Beiträge von Fritz Celeste (Moderator)

Hallo,

wir haben unser Forum umgezogen und auf Vordermann gebracht.
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Wir freuen uns auf weitere, spannende Themen mit Euch

    Guten Mogen, verehrtes Forum!


    Wie wir inzwischen wissen, ist ein Burnout eine sehr ernstzunehmende Angelegenheit und die Bewältigung desselben kostet nicht nur viel Kraft, sondern verdient auch größten Respekt. Doch was dann folgt, ist vielfach nicht weniger kraftraubend: Der Wiedereinstieg in das Berufsleben.
    Im Rahmen unseres monatlichen Newsletters greift auch die unsere Mitarbeiterin Nicole Reckmann, Ihres Zeichens
    Personalberaterin, Trainerin und Beraterin, das Thema auf. Wir möchten nun von Ihnen wissen, wir Ihr Wiedereinstieg verlaufen ist: Was waren die größten Hürden? Wie haben die Kollegen reagiert, wie die Vorgesetzten? Haben Sie Tipps oder evtl. auch Fragen, die für das Forum wertvoll sein könnten?
    Bereichern Sie uns mit Ihrem Beitrag zu einer hoffentlich lebhaften Diskussion!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe ForistInnen,


    die Binsenweisheit, dass wir alle nicht jünger werden, schlägt sich -wie wir alle wissen- im demographischen gesellschaftlichen Wandel nieder. Und dieser Wandel macht mitnichten vor dem Werktor halt: Das quantitative Verhältnis der jüngeren Mitarbeiter zu den älteren wird sich in den nächsten Jahren ganz erheblich verändern. Daran wird auch eine Zuwanderung von 200.000 arbeitsbereiten Kräften wenig ändern, wie uns Dr. P. Walter erläutert. Es bedarf eines aktiven Entgegenwirkens des Arbeitsmarktes. Daher wären wir ausgesprochen interessiert an einer Diskussion darüber, welche Konzepte vielversprechend sind und welche weniger. Unter Umständen haben ja einige Arbeitgeber die Zeichen der Zeit bereits erkannt und bereits Initiativen ergriffen.
    Lassen Sie uns wissen, was getan werden kann und sollte!


    Mit freundlichem Gruß,
    F.Celeste

    Guten Morgen, verehrtes Forum,


    das MiLoG gilt nun seit knapp über sieben Monaten i Deutschland und wir gehen -einigen der Presse zu entnehmenden Meldungen, dass sich wohl längst nicht alle Arbeitgeber daran halten- davon aus, dass die überwältigende Mehrzahl der Betriebe diesen auch umgesetzt hat. Nun hat der geschätzte Kollege Möllenkamp in seiner Übersicht zum Mindestlohn einige Beispiele genannt, auf die sich das MiLoG nicht estreckt, etwa Praktika. Wir würden nun gerne wissen, ob auch hier oder in anderen Bereichen -mehr oder minder überraschende- Neuerungen bei Ihnen im Betrieb eingeführt wurden. Mit anderen Worten: hat das MiLoG eine positive Wirkung über den Mindestlohn (mit seinen Ausnahmen) hinaus? Und uns interessiert die Kehrseite: Hat Ihr AG zuvor Praktika bezahlt, sich allerdings angesichts gestiegener Kosten nun davon verabschiedet?
    Wir sind sehr gespannt auf Ihre Beiträge!


    Mit freundlichem Gruß,
    F.Celeste

    Guten Morgen, liebe Foristinnen und Foristen!


    Unser neuer Newsletter naht und der Kollege Ulrich Schulze hat sich einmal für uns mt dem Thema "Wann ist Arbeitsschutz mitbestimmungspflichtig?" auseinander gesetzt. Haben Sie bereits selbst als BR schon einmal einen solchen strittigen Fall erlebt? Wie ging dieser aus? Wir würden uns über Beiträge, die sich mit dem Thema befassen, sehr freuen. Zudem sind wir auch am Fällen des freiwilligen Gesundheitsschutzes nach §88 BetrVG interessiert.
    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns. Sachliche Diskussionen ausdrücklich erwünscht!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen und Foristen,


    in den wenigsten Branchen dürfte der Stress am Arbeitsplatz in den letzten Jahren geringer geworden sein. Die psychischen Reaktionen darauf variieren. Doch für viele Beschäftigte wird der alltägliche Kampf gegen den Stress erdrückend und es wird zu verschiedensten Substanzen gegriffen, um weiterhin funktionieren zu können. Nicht selten ergeben sich daraus Teufelskreise, das abendliche Glas Wein wird da schon einmal zur Flasche, und aus dem Nasenspray andere Wirkstoffe für die Nasenschleimhäute. Wie ist das bei Ihnen? Haben Sie in Ihrem Freundes-, Bekannten und/oder Kollegenkreis ähnliches beobachtet? Gibt es in Ihrem Betrieb hier fachliche Hilfe? Was können wir als Kollegen und Angehörige tun?
    Wir würden uns über eine angeregte Diskussion freuen.


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Guten Morgen liebe Foristinnen und Foristen,


    Dirk Köhler, Arbeitsvermittler bei der Arbeitsagentur Limburg-Wetzlar und seit kurzem Champions-League-Sieger im Rollstuhlbasketball, kennt die Nach- und Vorurteile von Menschen mit Behinderungen auf dem Arbeitsarkt aus erster Hand. Wohl auch deshalb widmet er sich mit Leidenschaft deren Verringerung - hinter dem Schreibtisch genauso wie auf dem Feld: http://www.mittelhessen.de/lok…nderung-_arid,490920.html


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Guten Morgen!


    Das statistische Bundesamt erhellt ein weiteres Mal unser Wissen um die sozialen Realitäten hierzulande. In diesem Fall um das Verhältnis der wöchentlichen Arbeitsstundenzahl von Frauen zu Männern. Hier fällt auf, dass Frauen statistisch nicht nur mehr arbeiten, sondern -sofern sie Müttern sind- auch einen großen Teil dieser Arbeit nicht entlohnt bekommen:
    http://www.sueddeutsche.de/wir…ehr-als-maenner-1.2483898


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Hallo Heike,
    einen Betriebsrat, der sich mit dem Thema auskennt oder das bereits in seinem Betrieb umgesetzt hat, kennen wir auch nicht. Allerdings könntest Du Dich wegen der Referentenfrage an das Poko Institut wenden. Der Inhouse-Bereich des Instituts kann Dir sicher weiterhelfen. Ruf einfach an unter 0251-1350-6666.


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Forumsmitglieder,
    wir, das gesamte Poko-Team, wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein frohes Osterfest und schöne Feiertage!
    Die Daumen sind gedrückt, dass auch diejenigen, die die freien Tage nicht zum Verreisen nutzen, zum Eiersuchen nicht die Gummistiefel anziehen müssen. ;)


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Verehrte Foristinnen und Foristen,


    das BAG hat einen in unseren Augen sehr interessanten Fall an das zuständige LAG zurückverwiesen, der sich mit dem Fortbestehen des Arbeitsverhältnisses über das gesetzliche Renteneintrittsalter hinaus beschäftigt (Eine Auswertung finden Sie hier: https://www.poko.de/Betriebsra…nach-Renteneintrittsalter )
    Uns würde nun brennend interssieren, wie Ihr Erfahrungsschatz diesbezzüglich aussieht: Hat es auch bei Ihnen oder bei Ihnen im Betrieb Uneinigkeit hinsichtlich eines Fortbestehens gegeben? Gibt oder gab es harmonische Einigungen? Wir möchten alles wissen, teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! :)


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Hallo liebe Forumsmitglieder und -vorbeischauer!
    In unserem am Montag erscheinenden Newsletter für den Monat März widmen wir uns neben vielen anderen spannenden Themen der Frage, was ein zukünftiger Arbeitgeber die Bewerberin und den Bewerber alles fragen darf. Von besonderer Brisanz sind hier offenkundig fragen, die das Privatleben betreffen. Dieses kann vielfach durchaus von planerischem Interesse für den Arbeitgeber sein, aber ein uneingeschränktes Fragerecht ginge selbstverständlich zu weit mit Hinsicht auf das schützenswerte Interesse des Arbeitnehmers an möglichst weitgehender Wahrung seiner oder ihrer Persönlichkeitsrechte. Intuitiv denken wir nun sicherlich als Erstes an die bekanntlich nicht zulässige Frage nach einer bestehenden Schwangerschaft, aber es gibt letztlich unzählige potentielle weitere Fälle, die bisher nicht oder deutlich weniger diskutiert wurden.
    Was habt Ihr bisher für Erfahrungen gemacht? Wurden Euch im Einstellungsgespräch Fragen gestellt, bei denen Ihr unsicher wart, ob diese zulässig waren? Habt Ihr schon einmal von diesem sagenumwobenen "Recht zur Lüge" Gebrauch gemacht?
    Wie immer brennen wir auf Eure Antworten!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Verehrte Kolleginnen und Kollegen,


    die Missachtung oder Aushöhlung von Arbeitnehmerrechten ist ein ernstes Thema. Aktuell steht der irische Konzern Primark im Verdacht, in Berliner und niedersächsischen Filialen die Datenschutzbestimmungen nicht eingehalten zu haben: http://www.welt.de/wirtschaft/…utschland-am-Pranger.html
    Gibt es bei Euch im Betrieb ähnliche Vorfälle oder wisst Ihr von solchen aus dem Freundes-, Verwandten- oder Bakanntenkreis?
    Es dürfen bitte keine Betriebsnamen genannt werden, da wir keine Handhabe haben, etwaige Vorwürfe zu überprüfen. Woran uns aber sehr gelegen ist, wäre darüber abstrakt zu diskutieren. Was kann getan werden? Was sollte vermieden werden?
    Wir freuen uns über rege Teilnahme!


    Mit freundlichem Gruß,
    F.Celeste

    Guten Abend!
    Der Januar dieses Jahres hat sicherlich der Einen und dem Anderen ein paar Cent mehr pro Stunde beschert, gesetzlich bestimmt durch das neue MiLoG. Was aber, wenn die Abrechnungsabteilung die Differenz nicht etwa nur vergessen, sondern der Arbeitgeber sich schlichtweg weigert, seiner neuen Verpflichtung nachzukommen?
    Einen ersten Tipp und die Telefonnummer der Hotline des Bundesarbeitsministeriums finden Sie hier, wir würden uns aber über weitere Ratschläge und Gedanken von unseren Foristinnen und Foristen freuen. Wer also etwas beisteuern mag, immer her damit! :thumbup:


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Lieber Forumsmitglieder,


    bei all den Gesetzesnovellen und Urteilen der Arbeitsgerichte fällt es bisweilen schwer, den Überblick zu behalten. Die freundlichen Damen und Herren der 'Zeit' haben sich deshalb die Mühe gemacht, einmal eine Übersicht der wichtigsten Änderungen im Arbeitsrecht zusammen zu stellen, die mit dem Jahreswechsel in Kraft getreten sind oder dies im neuen Jahr werden. Sie finden diese hier: http://www.zeit.de/karriere/20…itsrecht-aenderungen-2015


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Guten Morgen verehrtes Forum!


    Das neue Jahr hat für viele Erwerbstätige mit einer staatlich angeordneten Erhöhung des Stundenlohnsatzes begonnen. So weit, so begrüßenswert. Aber wie steht es um Bereitschafts- und Rufbereitschaftsdienste?
    Für die Arbeitsbereitschaft bzw. den Bereitschaftsdienst beim Pflegedienst hat dies nun das BAG entschieden (Unsere Urteilsauswertung lesen Sie hier) und §1 Abs. 2 MiLoG ist hier recht eindeutig, schweigt jedoch zur sogenannten Rufbereitschaft. Uns würde nun interessieren, wie dies in Ihren Betrieben gehandhabt wird. Hat sich etwas mit dem Inkrafttreten des MiLoG getan? Wie wurde es bisher geregelt? Gibt es Arbeitgeber, die auch vor der Reform bereits Vorbildcharakter bewiesen haben?
    Wir sind sehr an Ihren Erfahrungen und Meinungen interessiert!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Forumsmitglieder,


    anlässlich des recht aktuellen Urteils des LAG Hamm (zu finden hier: http://www.poko.de/Betriebsrat…r-2014/Dauer-Praktikanten ) würde uns von Poko einmal interessieren, ob Ihr schon einmal einen ähnlichen Fall erlebt habt; sei es nun höchstpersönlich, im Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis oder auch im eigenen Betrieb. Wurde das Praktikum vielleicht tatsächlich in ein Angestelltenverhältnis umgewandelt oder sich zumindest gütlich geeinigt? Hat es einer gerichtlichen Lösung bedurft?
    Wir finden das ein sehr spannendes Thema und würden uns über Eure Erfahrungsberichte freuen.


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste