Wieso das denn? Er ist doch eher nicht verhindert.
Stand doch im Satz vorher. 
Er ist frei gestellt, kommt also nur zu den BR-Sitzungen in die Firma. Wenn Du krank bist, bist Du doch auch erstmal verhindert. Du kannst dem BR-Vorsitzenden aber auch mitteilen, dass Du trotzdem an der Sitzung teilnehmen willst.
Der Unterschied zwischen dem X und Dir wenn Du krank bist, Elternzeit hast, etc. ist doch nur der Grund der Abwesenheit.
HTH
Viele Grüße
Björn
Hallo zusammen,
es geht hier ja nicht um Blanko-Einladungen.
Der X ist von der Arbeitsleistung freigestellt, und deshalb in der Regel nicht in der Firma anwesend. Man muss also erstmal von einer Verhinderung der Teilname ausgehen. Da X aber kundgetan hat, dass er grundsätzlich an der Sitzung teilnehmen möchte, ist er zu jeder Sitzung, auch jeder ausserplanmäßigen, unter Mitteilung der Tagesordnung zu laden. Da ist nix Blanko dabei.
Viele Grüße
Björn
Hallo Sven,
der von der Arbeitsleistung frei gestellte MA, nennen wir in X, kann auch pauschal sagen, dass er die Teilnahme beabsichtigt. Du lädst ihn dann ganz normal unter Mitteilung der Tagesordnung und rechtzeitig zur Sitzung. Er ist nicht gezwungen seine Absicht zu jeder Woche einzeln zu erklären.
Er ist ja als gewähltes BR-Mitglied per Gesetz sowieso zu laden, und da er die generelle Absicht bekundet hat, erst recht.
Man könnte ja vermuten, der Arbeitgeber wolle die BR-Arbeit durch die Freistellung des X von der Arbeitsleistung behindern. (Das könnt aber nur Ihr beurteilen.)
Viele Grüße
Björn
Sprecht das mit der Geschäftsleitung ab, und lasst diese ihn einladen. Ihr könnt Euch dann ja gemeinsam präsentieren.
Viele Grüße
Björn
Ich empfehle Malte Ruhland aus Düsseldorf. Ich habe bei ihm über Poko Datenschutzseminare besucht.
Viele Grüße
Björn
Wo anbei?
Viele Grüße
Björn
Der Vertrag ist zum 31.10. beendet. Eine jährlich im November gezahlte Zulage ist mangels Vertragsverhältnis nicht zu zahlen.
Das TzBfG greift nur bei einem Teilzeitler während des Vertrages.
Wenn Du ausgeschieden bist und nicht vorher in Deinem Arbeitsvertrag, einer BV oder einem Tarivvertrag vereinbart wurde, dass bei unterjährigem Ausscheiden vor Auszahlung der Zulage im November trotzdem anteilig Zulage zu zahlen ist, hast Du keinen Anspruch darauf.
Viele Grüße
Björn
Da zur Fälligkeit der Zulage kein Arbeitsverhältnis besteht, kann auch kein Zahlungsanspruch bestehen.
In der Regel werden Sonderzahlungen nur fällig, wenn das Vertragsverhältnis fortbesteht. Da der Vertrag offenbar beendet ist, gibt es auch keine Zulage.
Wenn die Frauen bei der Wahl das Geschlecht in der Minderheit waren, ist für eine verhinderte frau zwingend zuerst eine Frau zu laden. Auch dabei ist jeweils D'Hondt anzuwenden. Hier natürlich nur über die Frauen der entsprechenden Listen.
Wenn es nur zwei Listen gab und die Frauen der einen Liste bereits BR sind und davon eine asufällt, ist die nächste Frau nachzuladen, egal ob sie dabei Männer der anderen oder eigenen Liste "überholt".
Display MoreHallo,
anbei einmal eine aktuelle Übersicht, wie man sich in Bezug auf die Nutzung des Firmenhandys verhalten sollte, um Ärger aus dem Weg zu gehen,
Gruß
Lorenz
anbei?
Viele Grüße
Björn
Hallo Horst,
die meisten werden Deinen Links zum Bund-Verlag nichts anfangen können, deshalb kommt da auch so wenig Reaktion.
Ich z.B. bekomme immer eine Login-Aufforderung. Da ich dort keinen Zugang habe, kann ich dem Link nicht folgen.
Viele Grüße
Björn
Da es hier nicht um Kandidaten oder Listen geht, wäre das wohl zulässig.
Allerdings ist das in der Wahlkabine unsinnig, denn dann ist der Wähler ja schon da zum wählen.
M.E. kann die Kündigung in der Schutzzeit zum Ende der Schutzzeit ausgesprochen werden. Damit wird auch die Kündigungsfrist eingehalten, wenn die Kündigung rechtzeitig zugeht.
Bei obigem Beispiel: Würde der AG jetzt die Kündigung zum 30.04.2015 aussprechen, könnte das Arbeitsverhältnis zu diesem Termin enden und die Kündigungsfrist von 5 Monaten wäre auch erfüllt.
Viele Grüße
Björn
Wahl am 27.02.2014
Dann könnt Ihr auch noch wenige Tage warten und ab dem 01.03. wählen, dann wärt Ihr im Zeitraum.
Ich würde die Wahl allerdings evtl. noch später legen, damit bei den Folgewahlen weniger Zeitdruck herrscht.
Viele Grüße
Björn
Wichtig wäre m.E. noch der Hinweis, dass jeder Mitarbeiter natürlich nur auf einer Liste stützen kann.
Viele Grüße
Björn
Hallo,
anbei ein Urteil des LAG Köln. Wenn der Arbeitgeber einseitig eine Pause anordnet, so muss er diese auch vergüten. Das gilt auch dann, wenn sie konform zu den Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes geht: http://www.youtube.com/watch?v=sa9ajoQCi_U
Lorenz
Echt jetzt? Ein Schneepflug-Video?
"Ab 1. Januar 2017 wird niemand in Deutschland weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdienen."
Das Zauberwort ist hier "verdienen".
Die Frage ist doch, was die untersten Lohngruppen jeweils bekommen.
