Beiträge von Rita

Hallo,

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    Hallo,


    was ist hier eigentlich erlaubt ? Ist hier auch so , dass man wegen einer Bagatelle sofort fristlos gekündigt werden kann ? Das wäre ja zu vermuten, wenn der Verzehr einer Frikadelle ebenfalls schon ausreichend ist..


    Liebe Grüße,


    Rita

    Hallo,


    ein BRM hat seinerseits die Initiative ergriffen und einen Tagesordnungspunkt beantragt. Dieser wurde vom BRV blockiert . Darf dieser das eigentlich einfach so oder gelten in diesem Bereich irgendwelche konkreten Voraussetzungen ?


    Danke fürs Helfen,


    Rita

    Hallo,


    ich finde es schon sehr alarmierend, wenn das Niveau dermaßen auf Talfahrt gegangen ist und man sich gegenseitig die Zettel vom Brett reißt. Aber dort muss man dann wahrscheinlich den Tatsachen ins Auge sehen und sich nach einem gut verschließbaren Glaskasten umsehen.


    Das wird wohl das beste für alle Beteiligten sein

    Hallo,


    inwieweit ist § 44 BetrVG zu beachten, wenn aus aktuellem Anlass eine Betriebsratssitzung einberufen wird, das Mitglied außerhalb der eigentlichen Frühschicht erscheint und nun die Arbeitszeit, die er so abgeleistet hat, geltend machen will ?


    Ich steige da leider irgendwie nicht durch :S

    Hallo,


    das stimmt. Ich kann mir das auch gut vorstellen, da ich einen Bekannte habe, der auch in diesem Gewerbezweig arbeitet. Die Wettbewerbsbedingungen sind sehr hart. Was man gerade bei Obst & Gemüse nicht vergessen darf ist, dass die Lieferzeiten zumeist peinlichst genau einzuhalten sind, damit die Frischebestimmungen der Kundschaft eingehalten werden . Wird dagegen verstoßen droht die gesamte Lieferung Retour zu gehen Was das wiederum für Konventionalstrafen zur Folge hat, kann sich sicherlich jeder vorstellen.


    Gruß,


    Rita

    Hallo,


    wie weit im Voraus muss der Arbeitgeber von der beabsichtigten Teilnahme eines Betriebsratsmitgliedes an einem Seminar eigentlich in Kenntnis gesetzt werden ? Ist dies auch noch kurzfristig möglich ?


    Viele Grüße,


    Rita

    Hallo,


    schade, dass es hier keine Quotelung gibt. 30% Beteiligung wären meiner Anischt nach schon angemessen, wenn die Brille regelmäßig auch zu beruflichen Zwecken eingesetzt wird,


    Aber da werde ich wohl lange träumen dürfen.


    MfG


    Rita

    Hallo,


    ja, das ist es in der Tat. Nur wenn es einmal soweit gekommen ist, müssen Lösungen her. Meiner Ansicht nach sind die Leidtargenden immer erst einmal die Kinder ; allein schon auf emotionaler Ebene. Von daher finde ich es sehr wichtig, dass die Kinder vermehrt durch einen Elternteil betreut werden und nicht durch eine Erzieherin. Davon einmal abgesehen würden die zusätzlichen Kita-Stunden ja auch wiederum mit erhöhtem Kostenaufwand zubuche schlagen.

    Hallo,


    in unserem Betrieb soll ein neuer Mitarbeiter eingestellt werden. Favorit derzeit ist ein Programmierer, der schwerbehindert ist. Die Fachkompetenz ist unangefochten, nur kann man merken ( auch wenn es nicht ausdrücklich angesprochen wird), dass der Einstellung gegenüber eineige Vorbehalte geletend gemacht werden. Habt Ihr auch schon einmal so etwas gehabt, welche Argumentationshilfen gibt es in so einem Fall ?


    LG


    Rita

    Hallo,


    da es in der Vergangenheit vermehrt zu Pausen während der Arbeitszeit bei der Raucherfraktion gekommen ist, soll jetzt eine Regelung erlassen werden, die vorschreibt, dass die Raucher ausstempeln müssen bevor Sie zum Rauchen rausgehen. Die sind natürlich alles andere als begeistert, wie Ihr Euch vorstellen könnt und bezweifeln, dass es rechtmäßig ist, wegen der paar Minütchen Zeit so viel Aufwand zu betrieben.


    Was haltet Ihr davon ?

    Hallo,


    ich habe aus aktuellem Anlass noch eine Frage.


    Eine Kollegin wird sich voraussichtlich von ihrem Mann scheiden lassen . Nun ist sie an uns herangetreten weil sie nicht weiß, wie ihre Zukunft aussehen wird, da sie die Kinder behalten wird und aus diesem Grunde nicht mehr so wie zu Ehezeiten vollzeit arbeiten kann. Die Errichtung der Teilzeitstelle für sie stellt bei uns wohl weniger ein Problem dar. Sie ist aber sehr verunsichert, weil sie der Meinung ist, dass sie mit ihren Gehalt und Unterhaltsansprüchen, deren Höhe sie wohl bei anderen geschiedenen Müttern, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie sie, erfragt hat, dann nicht mehr die Kosten decken kann.


    Besteht diese Gefahr ? Wir wollen natürlich nicht, dass das wirklich passiert .

    Hallo RIKO,


    das sollte eigentlich in Ordnung sein. Die angegebenen Daten Geschehnisverläufe beziehen sich auf den Zeitraum mehrerer Wochen und kritisieren nicht lediglich die schlussendlich erfolgte Schuldzuweisung sondern auch schon ein ziemlich offensichtliches Macht und Kompetenmzgerangel im Vorfeld . Zudem ist erkennbar, dass nach einer anfänglichen Orientierungslosigkeit sich zwei Lager gebildet haben, die gezielt versucht haben, ihre Interessenlagen und Sichtweisen der jeweils anderen Gruppe aufzuhalsen.


    Es ist also durchaus eine Systematik im Spiel und die Fronten sind bits heute verhärtet. Aus diesem Grund finde ich schon, dass man hier den Begriffs des Mobbings berechtigt verwenden darf.


    Aber ich bin nicht hier, um mich zu rechtfertigen, sondern um etwas zu lernen, wenn ich also falsch liegen sollte, lasse ich mich sehr gerne eines besseren belehren.

    Hallo Lorenz,


    mittlerweile ist das Problem im Betrieb eigentlich allgemein bekannt. Es ist so gewesen, dass ein Kollege sich an den Betriebsrat gewandt hat. Im konkreten Fall ging es um die Übernahme von Verantwortung in Bezug auf ein Projekt, was letztendlich nicht zustande gekommen ist, da der Kunde vorzeitig kein Interesse mehr an einem Auftragsverhältnis gezeigt hat. Der Beschwerdeführer ist nach Ansicht einiger Kollegn in der Abteilung derjenige, der es angeblich "verbockt" haben soll, wenngleich alle anderen keine Schuld trifft. Durch Schriftsätze hat derjenige, der sich bei uns beschwert hat, glaubhaft dargestellt, dass er alles versucht hat, um das Projekt zugunsten des Betriebes an Land zu ziehen. Ferner ergaben sich auch Situationen, die die anderen Kollegen in einem für sie nicht sonderlich günstigen Licht darstehen lassen. Wir haben aus diesem Grund die Beschwerde für berechtigt erachtet und dies dem Arbeitgeber mitgeteilt, damit jener Abhilfe schafft.



    Viele Grüße,


    Rita

    Hallo,


    hat eigentlich ein Betriebsratsmitglied, welches von seiner beruflichen Tätigkeit befreit worden ist, weiterhin einen Anspruch auf Überlassung des Dienstwagens ?



    Viele Grüße,



    Rita