Beiträge von Benjes

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    Hallo RIKO,


    vonder Seite her hast Du selbstverständlich recht. Andererseits sind Spiele wie die gestrigen zum Beispiel auch immer eine gute Gelegenheit für die Spieler, ihre eigene Karriere nach vorne zu bringen. Von daher würde der ein oder andere Jungspieler wahrscheinlich liebend gerne auf diese Art von Schutz verzichten .


    Schönen Gruß,


    Horst

    Hallo,


    das habe ich auch mitbekommen. Ob man damit wirklich weiterkommt, weiß ich nicht. Es ist aber auf jeden Fall ein Argument mehr, was man im Rahmen der Verhandlungen abringen könnte. Die Zahlen im Konzern sehen derzeit wie bei eigentlich allen Autobauern bekanntlich vorzüglich aus.


    Schönen Gruß,


    Horst

    Hallo,


    ich finde den Thread wirklich sehr interessant. Man kommt sich wirklich sehr schnell verhöker vor, wenn diejenigen, deren Aufgaben man wahrzunehmen versucht, einem zu allem Dank dann auch noch in den Rücken fallen lassen. Nur selber wird nichts gemacht.


    Apropos Deutschland > handelt es sich wirklich um ein hiesiges Phänomen oder haben Betriebsräte in den Nachbarstaaten ähnliche Probleme ? Hart sich diesbezüglich schon einmal jemand austauschen können ?

    Hallo,


    das sollte man im Arfbeitsrecht durchaus positiv bewerten. Wenn man sich dann einmal Gebiete wie das Stzeuer oder Subventionsrecht ansieht, kommt man doch recht schnell zu dem Schluss, dass hier einzelne Brnachen durchaus bevorzugt behandelt werden, wobei man sehr lange nach dem sachlichen grund suchen kann, wenn man einmal finanzielle Aspekte ausblenden möchte.


    Gruß,


    Horst

    Hallo,


    ich begrüße es sehr. Hier scheint es sich wieder einmal um einen getarnten Buy Out von Firmenknowhow zu handeln. Die verbleibenden Mitarbeiter können bei dieser Lösung sicherlich auch anfangen, die Tage im Unternehmen ihrerseits zu zählen. Damit würde es ihnen wie bereits vielen anderen Mitarbeitern in Deutschland gehen.

    Hallo Stelko,



    das sehe ich ähnlich. Gerade bei diesem Aspekt, wo ja auch sehr viel auf persöbnlichen, individuellen Geschmäckern basiert, ergeben sich schnell einmal Unstimmigkeiten. So kann man als Chef auch schnell einmal seine Macht beweisen, auch wenn es doch teilweise echt um banale Angelegenheiten geht.


    Aber was will man machen; das ist nun mal geltendes Recht,



    Horst

    Hallo,


    na ja; andererseits ist es auch klar : Hier handelt es sich um einen eigenständigen Rechtskreis. Andererseits ist es schon deprimierend, wie viel Aufwand man investieren muss, um ein juristisch wasserdichtes Arbeitszeugnis schreiben zu können. Irgendwie habe ich es auch im Blut, dass es zu diesem Themenkreis in der Zukunft eventuell noch ein paar weitere Urteile geben wird. Da wird mir jetzt schon wieder ganz anders :D


    MfG


    Horst

    Hallo blackjack,


    stimmt - so habe ich das mit meinen Scheuklappen gar nicht gesehen. Das macht sehr viel Sinn; schließlich ist der BR ja für die Mitarbeiter da.


    Da hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können.


    Aber in jedem Fall vielen Dank; jetzt verstehe ich warum, es keinen Sinn machen würde, wenn die BVs auch nach hinten überfallen würden. Ist irgendwie schon ziemlich logisch.


    Danke,


    Horst

    Hallo,


    was würde man als BR eigentlich einem Mitarbeiter raten, der nicht will, dass der Fall durch den BR gehandhabt wird bzw der Fall an den Arbeitgeber herangetragen wird, da man der Ansicht ist, dass dieser Schritt nur noch mehr Gegenwind auslösen würde ? Das ist mir in den letzten Tagen innerhalb einer Diskussion aufgefallen, in der mein Gesprächspartner meinte, dass es meist doch eh nichts bringen würde, den BR mit einzuschalten, bzw bevor man etwas offizielles erringen würde, es meistens sowieso viel zu spät sein. Dies sei vor allem schon deshalb der Fall, weil viele Betroffene sich erst dann um Hilfe bemühen, der die Prozesse schon weit fortgeschritten ist und die Belastungen exorbitant hoch sind.


    Gruß,


    Horst

    Hallo,


    stimmt schon irgendwie: Wenn man dieses Einverständnis nicht gibt, wird das wahrscheinlich die Folge sein. Ansonsten könnte man die Zustimmung ja trotzdem geben. So kann einem das schnell auch einmal ausgelegt werden. Dann kann man sich sicher sein, dass man sicherlich nicht gänzlich damit in Ruhe gelassen wird, sondern man sich anderer Mittel bedienen wird, um dahinterzukommen, warum genau die Einwilligung nicht erteilt worden ist. So macht man sich interessant.


    Horst

    Hallo Sascha,


    bei der Hülle und Fülle an problematischen Klauseln ist das auch durchaus verständlich. Ich gehe auch einmal davon aus, dass nur ein Bruchteil der Arbeitnehmer wirklich merkt, dass an ihrem Zeugnis wirklich etwas faul ist.


    Wen man sich zB die Klausel:


    Sie erledigte alle Aufgaben pflichtbewusst und ordnungsgemäß. = Sie war zwar pflichtbewusst, es mangelte ihr jedoch an Initiative.


    oder


    Bei unseren Kunden war sie/er schnell beliebt.= Sie machte schnell Zugeständnisse.


    und


    Bei allen auftretenden Problemen war er/sie stets kompromissbereit. = Er/Sie war besonders nachgiebig.


    ansieht, wird der Laie wahrscheinlich im Leben nicht darauf kommen, dass dies jetzt eigentlich gar nicht gut ist, sondern es hier vielmehr darum geht, ihm/ihr einen negativen Stempel aufzudrücken.



    Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass hier bei vielen Arbeitszeugnissen noch einiges im Argen liegt.



    Mit nachdenklichen Grüßen,


    Horst

    Hallo,


    das mag alles sein. Hinzu kommt aber auch noch, dass viele Berufsleben so hart sind, dass das Rentenalter zumindest in den Position als Geselle nicht erreicht wird. Man denke an Personen wie Dachdecker oder Straßenbauer bzw generell Handwerker, die gezwungenermaßen viel Zeit draußen bei Wind und Wetter verbringen. Bei vielen ist in diesen Bereichen auch schon vor dem 59. Lebensjahr aus gesundheitlichen Gründen definitiv Schluss



    MfG


    Horst

    Hallo,


    das mag ja alles sein. Aber ich komme irgendwie nicht über die Äußerung von Rhitz hinweg. Es ist doch dann erst einmal so, dass kein Vertragspartner für diese Vereinbarung besteht. Wie erklärt man dann jemandem, dass die BV weiterhin bestehen bleibt ?


    MfG


    Horst

    Hallo,


    ich habe im Netz folgende "Vokabelliste" gefunden : http://arbeits-abc.de/formulie…ugnis-und-ihre-bedeutung/


    Es ist echt schon fies, was mit diesen Formulierungen letztlich wirklich gemeint ist. Andererseits wollte ich auch kein Personaler sein. Da muss man schon wirklich aufpassen, wie man sich ausdrückt, um nicht dem Vorwurf gegenüberzustehen, dass man selber mit dieses Codes gearbeitet hat.


    MfG


    Horst