"Der ehemalige Betriebsrat des Ansbacher Boschwerkes Walter Maier ist für seinen erfolgreichen Kampf um Arbeitsplätze ausgezeichnet worden"
http://bit.ly/Bundesverdienstkreuz
Freundliche Grüße,
F.Celeste
"Der ehemalige Betriebsrat des Ansbacher Boschwerkes Walter Maier ist für seinen erfolgreichen Kampf um Arbeitsplätze ausgezeichnet worden"
http://bit.ly/Bundesverdienstkreuz
Freundliche Grüße,
F.Celeste
,Hallo ,
das freut mich sehr. Zum einen motiviert dies, weiter an seiner Arbeit festzuhalten und er fördert meiner Ansicht nach auch das Ansehen des BR-Amtes an sich .
Das könnte meiner Ansicht nach durchaus einmal öfter passieren.
MfG,
Horst
Hallo,
auch von meiner Seite aus : Herzlichen Glückwunsch. Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass diese Entscheidung die Betriebsratsarbeit in der Öffentlichkeit wieder ein wenig honoriger aussehen lässt.
VIele Grüße,
Sascha
Moin,
waren die übrigen BRM nicht beteiligt?
War es nur der Verdienst des Vorsitzenden?
Ich sehe in dem Artikel keine Würdigung des Gremiums.
Gruß
bj
Nabend Blackjack!
Ich sehe da auch keine Würdigung, welche ja durchas angebracht wäre, sofern die restlichen BRM mitgewirkt haben.
Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass Maiers Engagement deutlich über das der Kollegen hinausgegangen sein muss. In dem Artikel des BR
( http://www.br.de/franken/inhal…bach-walter-maier100.html ) liest es sich zumindest fast so, als habe er die Verhandlungen allein geführt.
Gruß,
dillan.
Hallo,
ich stimme blackjack vollkommen zu. Ich hätte es auch passender gefunden, wenn die Gesamtleistung des Gremiums WÜrdigung gefunden hätte. So sthet wieder ienmal nur eine Person im Rampenlicht und es scheint so, als wenn alle anderen Beteiligten tatenlos zugeschaut hätten.
Gruß,
Lorenz
Hallo,
desto mehr man darüber nachdenkt, desto sinnvoller erscheint es. Schade eigentlich ....
MfG,
Horst
Hallo,
auch wenn ich jetzt in ein Fettnäpfchen trete: Die Hoffnung auf Stillung des Wissensdurstes ist es mir wert.
Wurde jemals in der Geschichte des Bundesverdienstkreuzes eine Institution oder juristische Person geehrt ? Ich kann mich durch die Bank "lediglich" an Einzelpersonen entsinnen.
Viele Grüße,
Sascha
Auch wenn ich keinen expliziten Ausschluss von juristischen Personen finden kann, liest sich das für mich so, dass der Orden nur natürlichen Personen verliehen werden kann.: http://www.bundespraesident.de…df?__blob=publicationFile
Hallo,
alles andere fände ich auch ein wenig realitätsfern. Gefreut hätte mich aber schon, wenn nicht sofort der BRV sondern vielleicht eines oder mehrere BRM, denen wirklich der Verdienst zu verdanken ist (ohne den Anteil des BRV zwangsläufig schmälern zu wollen) , die auszeichnung bekommen hätten.
Gruß,
Jost
Das ist doch alles ein alter Hut. Bei den Politikern sind es doch auch nicht die Minister oder die Merkel, die die meiste Arbeit machen (sondern der Stab dahinter), aber trotzdem gelobt und mit Ehrendoktoren bedacht werden. Hier ist es zwar ein wenig anders, da ich denke, der Herr Maier hat bestimmt ordentliche Arbeit geleistet, im Prinzip aber das gleiche Problem.
Mich wundert das zumindest nicht.
Schönes Wochenende!
Camillo
Aber jetzt seien wir doch mal ehrlich: Um so etwas zu erreichen braucht es immer eine Führungspersönlichkeit die die Ziele beharrlich gegen alle Widerstände verfolgt und ein Zeam welches die hierbei anfallenden Aufgaben erledigt. Wer ist dabei aber eher zu ersetzen, die Führungspersönlichkeit oder das Team?
Natürlich haben z.B. auch bei Apple die Mitarbeiter ihren Anteil am Erfolg des Unternehmens, ohne Steve Jobs wäre es aber vermutlich nur ein mittelmäßiges Unternehmen gewesen. Ein Steve Jobs hingegen hätte wohl auch mit"jedem" anderen Team eine ähnlich erfolgreiche Firma hochgezogen.
Hallo,
da gebe ich Dir recht. Das schadet einem BR selbstverständlich nie. Wenn es dann auch so ist, dass man sich die Lobeeren redlich verdient hat, habe ich auch kein Problerm damit, dem Betroffenen diese Ehrung zu gönnen,.
Viele Grüße,
Sascha
Hallo,
Steve Jobbs ist definitiv ein Ausnahmetalent gewesen. Aber auch er wird seine "Helfer" gehabt haben, auch wenn er in der Öffentlichkeit die alleinge Vernatwortung innehatte.
MfG,
Horst
Zu Steve Jobs finde ich es erstaunlich das er weiterhin von den meisten (besonders den Apple-Jüngern) als Prophet und Genie wahrgenommen wird, und nicht als herrischer und wohl schon fast napoleonischer Diktator, wie ich mittlerweile schon mehrfach gelesen habe.
Hallo C.Reinnhardt,
das eine schließt das andere ja nicht unbedingt aus. BR hätte ich dort aber auch nicht sein wollen.
Gruß,
Lorenz
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!