Beiträge von Fritz Celeste (Moderator)

Hallo,

wir haben unser Forum umgezogen und auf Vordermann gebracht.
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Wir freuen uns auf weitere, spannende Themen mit Euch

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!


    Das alte Verständnis des Mobbings, das jahrzehntelang das Bild geprägt hatte, hat sich in der letzten Zeit signifikant verändert. Eine repräsentative Studie unter 1.000 Arbeitnehmern in Deutschland über 18 Jahren ergab, dass sich die Entwicklung auf diese Attribute zusammenfassen lässt: digitaler, unpersönlicher und schneller. Der Trainer und Berater Bernhard Samberger hat für uns im neuen Newsletter eine Analyse des neuen Mobbings erstellt und Auswege aufgezeigt.
    Decken sich Erfahrungen in Ihrem Betrieb und welche unterscheiden sich von den in der Studie genannten? Denken Sie, dass die derartige Entwicklung sich verstärken, verlangsamen oder gleich bleiben zukünftig werden? Welcher Unternehmungen bedarf es der Arbeitsgeber*innen, des Betriebsrates und/oder der Belegschaft?


    Wir sind wie immer gespannt auf Ihre Erfahrungen, Ihre Ratschläge und Ihren Austauch. Teilen Sie mit uns!


    Neugierige Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollege!


    "Eine Regelung, nach der bei jedem Personalgespräch mit disziplinarischem Charakter automatisch immer der Betriebsrat dabei sein muss, ist unzulässig. Der Arbeitnehmer soll selbst entschieden können, wen er wann dabei haben will." So hat dies das BAG nun geurteilt.
    https://www.bund-verlag.de/bet…praechen-ist-unzulaessig~


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!


    Gefährliche Stoffe am Arbeitsplatz sind ein No-Go. Darüber sind wir uns wohl alle einig (Sollte es noch Zweifel geben, warum Arbeitgeber, Führungskräfte, Betriebsrat und Arbeitgeber hier zusammen Strategien entwerfen und gemeinsam umsetzen sollten, finden Sie in unserem aktuellen Newsletter einige Gründe und in unserem Seminar "Arbeits- und Gesundheitsschutz II - Gefährdungsbeurteilung" das nötige Wissen dafür - den Link dazu finden Sie in der kleinen, blauen Sprechblase oben rechts in diesem Kasten!) Nichtsdestoweniger haben die meisten von uns selbst oder im Freundes- und/oder Bekanntenkreis einige interessante, hilfreiche, skurrile und möglicherweise - im nachhinein - lustige Geschichten in Zusammenhang mit gefährlichen Stoffen am Arbeitsplatz erlebt.
    Wir möchten sie lesen; teilen Sie sie mit uns! Wir sind immer neugierig und freuen uns, von den Erfahrungen unserer Forumsmitgliedern zu lernen.


    Gespannte Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen!


    Das Bundeskabinett hat Mitte Dezember den offiziellen Bericht „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ für das Berichtsjahr 2017 beschlossen, dem eine Befragung von 12.000 deutschen Arbeitnehmern zugrunde liegt. Wir berichten ausführlich über die wichtigsten Entwicklungen in unserem neuen Newsletter. Besonders freut uns, dass die Zahl der Arbeitsunfälle stark gesunken ist, insbesondere auch diejenige der tödlichen. Zugleich nimmt die Digitalisierung zu und mit ihr der Anstieg des individuellen Arbeitsaufkommens. Viele der davon Betroffenen klagen über Schmerzen im unteren Rücken oder in den Armen, Händen oder Knien.
    Wie sieht das in Ihrem Betrieb aus: Decken sich ihre Erfahrungen mit diesen Befunden? Wird bei Ihnen diesem Trend bereits erfolgreich entgegengewirkt? Falls ja: Wodurch?
    Zudem wurde festgestellt, dass das soziale Umfeld erheblichen Einfluss auf die Gesundheit hat; ausbleibende Unterstützung und Hilfe von Vorgesetzten oder Kollegen wird das als belastend empfunden und schadet der Gesundheit. Aber: "Mehr als drei Viertel der Beschäftigten geben jedoch an, meistens gut mit den Kollegen zusammenzuarbeiten. Ca. 58 % fühlen sich von ihrem Vorgesetzten unterstützt." Wie sind diesbezüglich Ihre Betriebserfahrungen?


    Lassen Sie uns an Ihrem Erfahrungsschatz teilhaben!
    Wir sind - wie immer - höchst gespannt darauf. :)


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen!


    Die Feiertage stehen unmittelbar bevor und wir vom Poko-Team möchten Ihnen und Ihren Liebsten an dieser Stelle ein schönes, erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr wünschen. Sei es zuhause, auf dem Gletscher oder - sollten Sie der Kälte entflohen sein - in der Hängematte in der Südsee: Kommen Sie zur Ruhe und laden Sie die Batterien auf für ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2019!
    Wir bedanken uns bei Ihnen für die tollen Seminare und den Austausch, den wir sehr schätzen! Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder - wir freuen uns darauf!


    Ein gesegnetes Fest,
    Ihr Fritz Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen!


    Einige Urlaubstage sind begehrter als andere, das wissen wir alle. Bei großer Konkurrenz bleiben Konflikte nicht aus. Es können schließlich nicht alle Kollegen an den praktischen Brücken- und um Feiertage herum fehlen. In unserem aktuellen Nwsletter erläutern wir einige grundsätzliche Fragen rund um den Anspruch und den Vorrang im Fall kollidierender Urlaubsanträge.
    Wie wird die Problematik bei Ihnen im Betrieb angegangen: Gilt das klassische "Wer zuerst kommt..."-Prinzip, ein rotierendes oder ein davon verschiedenes? Musste der Betriebsrat aktiv werden oder funktioniert alles reibungs- und frustrationslos? Und sollte es eine Betriebsvereinbarung geben: Welche sozialen Gesichtspunkte werden berücksichtigt bzw wie gewichtet?


    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns! Wir sind "ganz Ohr" und gespannt. :)


    Neugierige Grüße,
    Fritz Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen,


    neben dem erforderlichen Fachwissen brauchen die erfolgreiche Betriebsrätin und der erfolgreiche Betriebsrat rhetorische Fingerfertigkeiten, um Interessen durchzusetzen. Für unseren aktuellen Newsletter hat mein Kollege Sven Walter für Sie eine Vielzahl an nützlichen Tipps zusammengetragen, um in der Praxis in Argumentationssituationen gut vorbereitet zu sein.
    Nicht nur Sie, auch wir lernen jedoch gerne weiter. Deshalb haben wir großes Interesse an weiteren Ratschlägen, wie die argumentative Finesse noch erhöht werden kann. Haben Sie "Geheimtipps", mit denen Sie in Disputen besonders schlagfertig und erfolgreich sind? Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Ansätze eine Bauchlandung schier garantieren? Und woran erkennen Sie in einer Argumentation, wann es eine gute Idee wäre, die Strategie zu ändern?
    Wir sind - wie immer - wahnsinnig gespannt auf Ihre Erfahrungen. Teilen Sie sie mit uns!


    Neugierige Grüße,
    F.Celeste


    PS: Selbstverständlich bieten wir auch ein Seminar zum Thema "Wirksames Argumentieren" an. Bei Interesse können Sie durch einen Klick auf die Blase oben rechts weitere Informationen dazu finden.

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen,


    als demokratisch gewählte Vertretung obliegt es dem Betriebsrat, die Wählerinnen und Wähler über seine Arbeit zu informieren und auf dem Laufenden zu halten. Öffentlichkeitsarbeit ist wichtig, denn sie erzeugt Transparenz und Verständnis für die Tätigkeiten und Aufgaben des Betriebsrates und schafft so Vertrauen.
    Nun gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, diese auszugestalten; in unserem aktuellen Newsletter haben wir einige zusammengestellt. Da wir aber immer wieder beeindruckt sind von dem Einfallsreichtum unserer Forumsmitglieder, sind wir unheimlich neugierig zu erfahren, ob Sie unter Umständen noch weitere Kommunikationsmittel verwenden. Oder aber, welche "Klassiker" sich besonders gut eignen, welche eher nicht. Vielleicht hat es auch schon einmal schwerwiegede Probleme gegeben. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit dem Forum, wir sind neugierig und lernen gerne von Ihnen! :)


    Gespannte Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen!


    Ehrenämter sind eine großartige und wichtige Sache: Da der Staat nicht jede der Allgemeinheit nützliche Aktivität übernehmen kann, springen in Deutschland millionenfach Mitbürgerinnen und Mitbürger ein und stellen Gewaltiges auf die Beine.
    Das allermeiste Engagement findet nach Feierabend statt, mitunter kann es allerdings zu Überschneidungen mit der Arbeitszeit kommen, insbesondere in dringenden Fällen. Unser Kollege Thomas Ramm erläutert im aktuellen Newsletter die rechtliche Seite, weist allerdings auch auf die Uneinheitlichkeit der Rechtsordnung und regionale Unterschiede hin. Wir sind daher überaus interessiert daran, wie das Ehrenamt in Konfliktsituationen mit der Arbeitszeit in den Betrieben unserer Forumsmitglieder gehandhabt wird: Ist Ihr Arbeitgeber hier - insbesondere in Hinblick auf das "private Ehrnamt" - eher großzügig oder eher restriktiv? Unter welchen Bedingungen wird freigestellt? Hat es bei Ihnen im Betrieb deshalb schon einmal Streit gegeben und wenn ja, wie wurde er gelöst?


    Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns, wir sind neugierig!


    Gespannte Grüße,
    Fritz Celeste

    Liebe Foristinen, liebe Foristen,


    nun sind auch die letzten Bundesländer in den Schulsommerferien. Für die meisten von uns bedeutet das den lang ersehnten Urlaub.
    Was für die meisten Arbeitnehmer ein Grund zum Jubeln, bereitet dem einen oder anderen Arbeitgeber schonmal Kopfschmerzen, denn gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind - auch nicht übergangsweise - nicht leicht ersetzt. Macher Kollegin und manchem Kollegen ist es daher sicher schon einmal passiert, dass sie oder er eine dringende Email oder einen dringenden Anruf bekam aus der Heimat.
    Rechtlich ist die Lage glasklar: Es gibt keinen Rückholanspruch des Arbeitgebers (meine Kollegin Eva-Maria Bendick hat die wichtigsten juristischen Fragen zur Thematik in unserem aktuellen Newsletter zusammengefasst und beantwortet.
    Wir fragen uns allerdings: Wie sieht die betriebliche Realität aus. Haben Sie schon einmal einen solhen Anruf beim Wandern in der Steiermark erhalten? Sind Sie der Bitte Ihrer Chefin/Ihres Chefs nachgekommen? Sollte dem nicht so gewesen sein: Wie fiel die Reaktion aus? Gab es möglicherweise "dicke Luft" danach?
    Wir sind - wie stets - hochinteressiert an Ihren Geschichten; teilen Sie sie mit uns! :)


    Sonnige Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen,


    gem. §36 BetrVG soll der Betriebsrat eine schriftliche Geschäftsordnung beschließen, ist dazu jedoch nicht verpflichtet. Wir haben in unserem aktuellen Newsletter einige Gründe für eine solche Geschäftsordnung gesammelt, sind allerdings - wie immer - sehr interessiert, wie sich die Betriebspraxis darstellt und vielleicht mögen Sie ja Ihre Erfahrungen mit uns teilen: Haben Sie eine Geschäftsordnung in Ihrem Betrieb? Sollten sie eine solche beschlossen haben, welche bisher von uns nicht erfassten Vorteile ergeben sich daraus für Sie und ggf auch welche Nachteile? Woran lag/liegt es, sollten Sie (bisher) keine beschlossen haben?


    Wir sind äußerst neugierig und freuen uns auf einen lebhaften Austausch!


    Gespante Grüße,
    F.Celeste

    Hallo sumisu,


    danke für deinen interessanten Beitrag!
    Ich gebe zu, in diesem Fall ist es ein Zwitterthema, das an mehreren Stellen des Forums platziert werden kann. Damit möglichst viele Kolleginnen und Kollegen aus der SBV "ihre" Themen zukünftig finden, wäre es aber super, wenn du weitere Beträge mit diesem Themenbezug einfach im SBV-Unterforum posten könntest.
    Wäre doch schade, wenn sie untergingen, oder? ;)


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen!


    Insbesondere die Kolleginnen, aber zunehmend sicher auch die Kollegen kennen das Problem vermutlich: Nachwuchs kündigt sich an oder ältere Familienmitglieder bedürfen regelmäßiger Hilfe und wir senken daher die wöchentliche Verfügbarkeit auf eine Teilzeitstelle; vorübergehend, wie wir hoffen. So weit, so unproblematisch. Probleme können dann jedoch aufkommen, wenn die Phase der familiären oder sonstigen anderweitigen Zeiteinplanung sich dem Ende zuneigt und man gerne wieder in Vollzeit aktiv werden will. Der Kollege RA Thomas Ramm fasst in unserem aktuellen Newsletter die durch die Novellierung des Teilzeit- und Befristungsgesetz geplanten Neuerungen für Sie zusammen. Jenseits der (kommenden) Rechtslage finden wir es allerdings spannend zu erfahren, wie die Thematik in Ihrem Betrieb bisher angegangen wurde und wird: Ist es völlig normal für die Kolleginnen und Kollegen in die Vollzeit zurückkehren zu können? Hat es hier schon einmal Stress gegeben, der möglicherweise auch durch Einschreiten von Dritten geklärt werden musste? Und was halten Sie von den geplanten Änderungen des Gesetzgebers?


    Wir sind wie immer wahnsinnig gespannt auf Ihre Erfahrungen und Meiungen und freuen uns auf einen lebhaften Austausch!


    Erwartungsvolle Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,


    es ist ein Thema, das bisweilen große Überwindung kostet, aber mitunter unumgänglich ist: Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Insbesondre bei psychischen Erkrankungen ist den Betroffenen schon mal sehr unwohl beim Gedanken daran. Der Kollege Frank Stöpel hat in unserem aktuellen Newsletter viel Wissenwertes zum Thema zusammengefasst. Überdies bieten wir auch ein Seminar an, das sich mit dem BEM in Tiefe befasst.
    Wir sind allerdings immer neugierig, wie sich derartige Institutionen in der Berufspraxis auswirken, daher sind wir ausgesprochen gespannt, von Ihnen zu hören, was für Erfahrungen in Ihrem Betrieb mit (und möglicherweise auch ohne BEM) gemacht wurden: Was lief gut, was verbesserungswürdig? Was könnte zusätzlich erfolgen, was erschien überflüssig, gar kontraproduktiv?


    Wir möchten von Ihnen hören und freuen uns auf eine spannende Diskussion!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    auch wenn dies hier ein (Unter)Forum zum Austausch zu allen erdenklichen Themen sein soll, unterlasst doch bitte das Posten von Werbung und Links, die denselben Zweck verfolgen. Diese Bitte umfasst nicht nur kommerzielle Angebote, sondern auch die Aufforderungen, Social Media.Kanäle auf zu suhen (YouTube, Facebook, Twitter, Xing etc.)
    Wenn ihr euch mit Mitgliedern hier dahingehend austauschen möchtet, dann nutzt bitte die PM-Funktion! (Aber dies bitte nur im Rahmen des Zumutbaren! Wer entgegen ausdrücklicher Verneinung weiterhin Nachrichten an Mitglieder versendet oder generell "spamt", den oder die müssen wir leider sperren.)


    Danke fürs Verständnis!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Liebe Foristinnen, liebe Foristen!


    Suchterkrankungen im Betrieb sind ein großes Problem - für die Betroffenen und für die Kollegen. Helfen wollen wir (fast) alle; die Frage ist, wie. Ein paar Tipps speziell im Umgang mit alkoholkranken Mitarbeitern haben wir in unserem aktuellen Newsletter zusammengestellt, überdies bieten wir Seminare zu diesem Themenkomplex an (bei Interesse einfach auf die Blase oben rechts im Fenster klicken!)
    Wir lernen aber auch immer gerne hinzu, daher würde uns brennend interessieren, was für Erfahrungen Sie in Ihren Betrieben gemacht haben: Was hat geholfen, was war weniger erfolgreich? Gibt es bestimmte Strategien, die vielversprechend sind? Wieviel Unterstützung kam vom AG, von den Personalern etc?
    Wir möchten alles wissen, also keine Scheu! :)


    Neugierige Grüße,
    F.Celeste