Hallo Clara, hallo euch anderen!
Es tut mir so leid, ich muss deine Frage beim letzten mal lesen aus irgendeinem Grund übersehen haben.
Also, es handelt sich bei uns um einen Betrieb mit rund 250 Beschäftigten, das in der Kunststoffevrarbeitung tätig ist. Entsprechend haben wir einen BR, der aus 9 Mitgliedern besteht, davon sind 6 männlich und 3 weiblich.
Der MA, um den es geht, ist in der Tat schon länger BRM (im Gegensatz zu mir und der betroffenen Kollegin). Allerdings ist er damit nicht der einzige und die anderen längeren (männlichen) BRM verhalten sich absolut fair.
Jetzt muss ich übrigens noch betonen, dass sich dahingehnd seit meinem letzten Beitrag nichts geändert hat, als dass der betroffene MA sich mit seinen "unsachlichen" (er sieht das ja anders) Bemerkungen zurückgehalten hat. Er übt weiterhin sehr regelmäßig Kritik an vielem, allerdings habe ich nicht mehr den Eindruck, dass diese "geschlechtsbedingt" motiviert ist.
n diesem Sinne noch einmal vielen Dank euch allen für die Tipps, das mit dem persönlichen Gespräch scheint wirklich gut geklappt zu haben.
Liebe Grüße,
Petra