Beiträge von petschmipet

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    Hallo Jost,


    im Grunde stimme ich mit dir bzgl der Sinnfreiheit solcher Unterfangen überein. Aber eines kann die GL dadurch unter Umständen erreichen: Durch das lange Hinziehen, dass Aktionen dieser Art nach sich ziehen dürften, besteht zumindest die Möglichkeit, das Gegenüber zu Zugeständnissen zu bewegen, weil es die andauernde Zermürbung lied wird...


    LG,
    Petra

    Also, manche Sachen mögen ja zu einem gewissen Grad einleuchten, aber dass verlangt werden kann, dass Socken und Strumpfhosen ohne Muster bzw. Zopfmuster zu tragen sind, finde ich schon etwas weit aus dem Fenster.


    LG,
    Petra

    Hallo!


    ich kann mir vorstellen, dass das hier schon einmal thematisiert wurde, aber konnte leider nichts finden, deshalb entschuldigt bitte die potentielle Doppelfrage:


    Mich ärgert es gerade ganz schön, dass sich unser AG weigert, uns als BR einen Internetanschluss zur Verfügung zu stellen. Er meint halt, dass das nicht nötig sei, die Literatur stelle er ja schließlich zur Verfügung. Nun, in meinem Fall heißt das, wenn ich mal was googlen muss, dann von zu Hause aus. So richtig toll finde ich das nicht.
    Besteht da möglicherweise ein Anspruch auf einen Anschluss?


    Liebe Grüße,
    Petra

    Hallo, liebes Forum!


    Bei uns im Betrieb hat sich leider vor kurzem etwas sehr trauriges ereignet: Eine Kollegin, die seit Jahren mehr oder weniger offensichtlich an einer schweren Essstörung leidet, musste aufgrund vollkommener Entkräftung (als Resultat der ES) ins Krankenhaus eingeliefert werden. Es geht ihr zum Glück wieder besser, aber sie wird wohl eine stationäre Therapie machen müssen und für eine ganze Weile nicht arbeitsfähig sein. Jetzt wollte ich mal fragen, ob sich jemand hier mit der juristischen Seite, um genau zu sein mit dem Entgeltfortzahlungsgesetz auskennt: Fällt ein solcher Fall auch unter den §3? Ich bin nicht ganz sicher, weil der §3 davon spricht, dass die Verhinderung nicht selbst verschuldet sein darf...(Ich weiß, das klingt sehr zynisch, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es Leute gibt, die eine Essstörung bzw eine damit verbundene Situation wie die der Kollegin so sehen könnten)


    LG,
    Petra

    Hallo!


    So ein Pokerturnier hat auch den Vorteil, dass die Teilnahme nicht ganz so stark abhängig ist von der physischen Verfassung der Spieler wie andere Turniere. Bei uns im Betrieb hat es auch mal eines gegeben und das kam gut an, während bei einem Fußballturnier ein paar Jahre zuvor (2006, anlässlich der WM) ein paar Kollegen (und vor allem auch Kolleginnen!) kritisch gesehen haben, dass halt allein von den Fähigkeiten her längst nicht alle teilnehmen konnten und so viele nur zum jubeln "dabei" waren.


    LG,
    Petra

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage zu den Haftungsmaßstäben bei Auszubildenden:
    Haften die besonders (also milder) als vollausgebildete MA? Ich meine, dass das schon irgendwie Sinn machen würde, da Fehler zu machen einfach zur Ausbildung "gehört". Wenn ja (und auch wenn nicht), wäre es toll, wenn mir jemand dazu vielleicht ein paar (Rechts)quellen nennen könnte!


    LG,
    Petra

    Hallo RIKO,


    im Großen und Ganzen bin ich deiner Meinung, allerdings ist die Einführung solcher codes of conduct mitunter nicht ausschließlich dadurch motiviert, dass die darin enthaltenen Regelungen einen sozialerträglich(er)en Umgang der AN untereinander fördert oä. Gerade große Unternehmen "schmücken" sich bisweilen gerne mit einer ethisch vorbildlichen Betriebsführung, um ihre corporate identity zu optimieren.


    LG, Petra

    Hallo euch allen!


    Wie angekündigt war Freitag besagter Termin und unser Vorsitzender ist -nach "Absprache" mit uns anderen- einfach in Begleitung eines BR-Kollegen dorthin. Nach Aussage des Kollegen (hatte bisher nur Glegenheit mit ihm zu sprechen, nicht mit dem Vorsitzenden) waren die Herren von der GL wohl sichtlich etwas verwirrt, haben dann allerdings nichts gesagt.
    Inhaltlich ging es wohl um organisatorischen Kram, der Kollege hat die Geheimnistuerei im Vorfeld dementsprechend auch nicht nachvollziehen können. Heißt aber natürlich nicht, dass nicht der eigentliche Grund nicht in der Schublade gelassen worden und/oder aufgeschoben worden ist.
    Werde mich die Tage nochmal mit dem Vorsitzenden unterhalten. Bin nämlich durchaus mal gespannt, ob er später nochmal auf das Mitbringen des Kollegen angesprochen wurde.


    LG, Petra

    Guten Abend, liebe Forumskollegium! :P
    Ich habe mal wieder eine Frage, auf die es bestimmt eine ganz einfache und eindeutige Lösung gibt, aber bei uns im BR kommt keiner darauf:
    Hat unsere GL ein Recht darauf, ein Informationsaustauschgespräch (ich will das bewusst nicht als Rechenschaftsgespräch oder vergelichbares bezeichnen, wobei ich sagen muss, dass mir genau diese Begrifflichkeiten unter den Nägeln brennen) mit dem BR-Vorsitzenden allein zu verlangen? Oder, anders formuliert: Gibt es einen Anspruch darauf, dass die restlichen BRM nicht an solchen Gesprächen teilnehmen dürfen?
    Bei uns im Betrieb hat es nämlich eine solche Einladung gegeben (Freitag ist der Termin) und sowohl unser Vorsitzender, als auch wir anderen finden das ein wenig seltsam...


    LG,
    Petra

    Hallo euch allen!
    Naja, der MA ist schon wirklich lange dabei und hält sich ständig auf dem Laufenden. Mit Sicherheit wird er nicht alles wissen, aber darum geht es wohl auch kaum. Meine Vermutung war (bzw ist zu einem gewissen Grad weiterhin), dass er entweder gegen Frauen im BR an sich etwas hat oder ganz konkret gegen die besagte Kollegin. Aber das Problem scheint ja wie gesagt erst einmal vom Tisch zu sein...


    Liebe Grüße,
    Petra

    Hallo Clara, hallo euch anderen!


    Es tut mir so leid, ich muss deine Frage beim letzten mal lesen aus irgendeinem Grund übersehen haben.
    Also, es handelt sich bei uns um einen Betrieb mit rund 250 Beschäftigten, das in der Kunststoffevrarbeitung tätig ist. Entsprechend haben wir einen BR, der aus 9 Mitgliedern besteht, davon sind 6 männlich und 3 weiblich.
    Der MA, um den es geht, ist in der Tat schon länger BRM (im Gegensatz zu mir und der betroffenen Kollegin). Allerdings ist er damit nicht der einzige und die anderen längeren (männlichen) BRM verhalten sich absolut fair.


    Jetzt muss ich übrigens noch betonen, dass sich dahingehnd seit meinem letzten Beitrag nichts geändert hat, als dass der betroffene MA sich mit seinen "unsachlichen" (er sieht das ja anders) Bemerkungen zurückgehalten hat. Er übt weiterhin sehr regelmäßig Kritik an vielem, allerdings habe ich nicht mehr den Eindruck, dass diese "geschlechtsbedingt" motiviert ist.


    n diesem Sinne noch einmal vielen Dank euch allen für die Tipps, das mit dem persönlichen Gespräch scheint wirklich gut geklappt zu haben.


    Liebe Grüße,
    Petra

    Hallo!


    Ich habe den MA letzte Woche vor der BR-Sitzung einmal auf sein Verhalten angesprochen. Die Reaktion war...nunja...etwas "gereizt" und besonders viel Verständnis hat er nicht gezeigt (er hat sich halt immer wieder darauf berufen, dass die betroffene Kollegin sein Verhalten quasi provozieren würde durch ihre mangelnde Kompetenz), während der Sitzung hat er sich dann allerdings erheblich zurückgehalten. Ich bin natürlich nur bedingt in der Lage zu beurteilen, ob das Zufall war oder ob er sich das Gespräch zu Herzen genommen hat, aber das ist ja auch nur bedingt maßgeblich, denn mein Hauptanliegen ist ja, dass er uns weibliche Kolleginnen nicht weiter einschüchtern soll. Und was das anbelangt besteht ja nun Hoffnung...


    Liebe Grüße,
    Petra

    Hallo Lorenz!


    Mit vielen der anderen habe ich noch nicht direkt gesprochen. Mein oberflächlicher Eindruck ist, dass keiner wirklichen Anstoß an dem Verhalten des Kollegen nimmt, allerdings sind die grenzwertigen Kommentare ja auch regelmäßig in den Kontext von "sachlicher" Kritik gehüllt.
    Ich denke, das Thema erst einmal unter vier Augen (oder sechs) zu klären zu versuchen ist wirklich der beste Weg. Möglicherweise ist das ganze ja wirklich nicht so perfide gemeint, wie es bei meiner Kollegin und mir ankommt.


    Vielen, vielen Dank für die Ratschläge!
    LG,
    Petra

    Hallo euch allen,


    ich habe mal eine Frage, die mir sehr am Herzen liegt:
    Ich komme grundsätzlich mit allen Kollegen und Kolleginnen im BR gut aus. Mit einer Ausnahme. Der gute Herr scheint nicht besonders viel von Kolleginnen an sich und von solchen im BR im speziellen zu halten, was sich darin äußert, dass er regelmäßig in der BR-Runde Dinge sagt, die oberflächlich betrachtet nicht "zielgerichtet" erscheinen, aus dem Kontext (die angesprochenen Personen sind IMMER weiblich!) ergibt sich allerdings dann doch eine dahingehende Vermutung. Ein Beispiel dafür war die Sitzung letzte Woche, in der er einer Kollegin 4 mal sehr uncharmant zu verstehen gegeben hat, dass er sie für inkompetent halte (am Ende war der Wortlaut sinngemäß, dass sie doch von überhaupt nichts eine Ahnung hätte), was ihr sehr nahe ging, da sie -wie ich- erst seit kurzem im BR ist und sich logischerweise noch nicht mit allem perfekt auskennt.
    Was kann frau in einer solchen Situation tun?


    Vielen Dank im voraus und liebe Grüße,
    Petra

    Hallo euch allen!


    Bei uns war's am Freitag wie bei Björn (allerdings leider ohne Grillen). Es gab ein betriebsinternes "Public Viewing", für welches alle freigestellt waren und was auch wirklich allen einen Riesenspaß bereitet hat, auch wenn unsere Elf ja nun eher nicht so überzeugend gespielt hat.


    Liebe Grüße,
    Petra

    Hallo!


    Habe schon wieder eine Frage :P
    Kann eigentlich jedes BRM verlangen, dass ihm/ihr Einsicht in die BA-Unterlagen gewährt wird?
    Oder gibt es da besondere Voraussetzungen?


    Liebe Grüße,
    Petra

    hallo ihr Lieben,


    tja, wenn ich eure Beiträge richtig verstanden habe, dann ist da wohl nicht viel zu machen.
    Außer natürlich, den Kolleginnen und Kollegen in Zukunft dazu zu raten, bei vergleichbaren Situationen bei den Verhandlungen ebenfalls einen Zuschlag zu verlangen (naja, wohl eher, darum zu bitten) und auf eine entsprechenden Passus in demn TV zu hoffen...


    Lieben Dank für die Hilfe und sonnige Grüße,
    Petra

    Hallo euch allen!
    Meine Erfahrungen waren auch allesamt ziemlich gut, die Hunde waren aber auch alle friedliche Rassen (Golden Retriever und 2x Labrador). Ich kann mir vorstellen, dass hektischere Rassen auch bei eiegntlich verständnisvollen Kollegen zu Stress führen können...


    Liebe Grüße,
    Petra