"Maquet: Stellenabbau auf Raten"

Hallo,

für die Beteiligten freut mich das erst einmal sehr. Man sollte mit dem Stellenabbau vonseiten des Managements aber vielleeicht sowieso ein wenig warten. Bei uns in der Gegend hat es auch einmal einen solchen Outsourcing-Fall gegeben. Dort hatte man zum Schluss sogar zu wenig Leute; und zwar aus dem ganz einfachen Grund: Viele der Mitarbeiter, die wussten, dass es auf dem Arbeitsmarkt durchaus Alternativen für sie gibt., haben ebensolche auch genutzt. Nach kurzer Zeit war man unterbesetzt. Hinzu kam, dass die Bewerber ausblieben. "Jobs auf Raten" sind nicht sonderlich beliebt; da versucht man es dann doch lieber bei einem Unternehmen, von dem man weiß, dass es finanziell gut aufgestellt ist.

Schönen Gruß,

JOst

Hallo,

das mag bei jungen, qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durchaus der Fall sein. Aber hast Du auch einmal an diejenigen gedacht, die altersbedingt leider nicht mehr die allzu besten Chancen auf dem Markt haben ?

Ich denke: Besser als gar nichts; das ist zumindest schon einmal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Lorenz

Hallo,

man kann sich sicher viel darüber streiten. Aber ich denke doch einmal, dass in dieser Situation der Mitarbeitern damit erst einmal ein Stück weit geholfen ist.

Grüß0e,

RIKO

Hallo Lorenz,

das muss ich mir eingestehen> für diese Arbeitnehergruppe sind die Ausführungen, die ich gemacht habe, nicht passend. Ich hätte differenzieren müssen.

Gruß,

Jost

Zitat von Lorenz

Hallo,

das mag bei jungen, qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durchaus der Fall sein. Aber hast Du auch einmal an diejenigen gedacht, die altersbedingt leider nicht mehr die allzu besten Chancen auf dem Markt haben ?

Ich denke: Besser als gar nichts; das ist zumindest schon einmal ein Tropfen auf den heißen Stein.

Lorenz

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Guter Punkt!
Da ist auf jeden Fall noch eine ganze Menge optimierbar.

Grüsse
Ferdi