Hallo,
schaut Euch mal diesen Beitrag an:
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,756153,00.html
Ist doch typisch. Da wird gespart!
Viele Grüße,
Christine
Hallo,
schaut Euch mal diesen Beitrag an:
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,756153,00.html
Ist doch typisch. Da wird gespart!
Viele Grüße,
Christine
Display MoreHallo,
schaut Euch mal diesen Beitrag an:
http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,756153,00.html
Ist doch typisch. Da wird gespart!
Viele Grüße,
Christine
Auf der einen Seite das. Böse Zungen (respektive Finger ) könnten allerdings auch behaupten, die Union kehre mit derartiger Familienpolitik zu ihrem in letzter Zeit etwas in Vergessenheit geratenem Frauenbild zurück: Zurück an den Herd!
Grüße,
Ferdi
Hallo Ferdi,
nichts für ungut, aber das empfinde ich als äußerst unangemessenes Urteil: Ich bin seit 13 Jahren CDU-Mitglied und weder ist es so, dass Frau Schröder zum sogenannten rechten Flügel zu zählen wäre, noch ist die CDU als Volkspartei so etwas wie eine homogene Gruppe.
Mit freundlichem Gruß,
Karsten
Hallo Karsten,
ich wollte bestimmt weder dir, noch irgendeinem anderen Mitglied zu Nahe treten. Bin nur schlicht der Meinung, dass gerade die Familienpolitik der CDU/CSU nicht wirklich als progressiv zu bezeichnen ist. Vielleicht habe ich mich etwas im Ton vergriffen, was ich hiermit zu entschuldigen bitte!
Grüße,
Ferdi
Also,
ich bin gerade etwas amüsiert über den Umstand, dass es hier -schwerpunktmäßig- um das Geld für die "Vätermonate" geht und sich der beitrag im "Frauen im betriebsrat"-Forum findet...
Gruß
Ruben
Hallo Ruben,
du siehst es zwar ganz richtig, dass es darum primär geht. Das ist allerdings wohl eher Ausprägung einer generell sehr der Tradition verpflichteten privaten Haushaltsaufteilung. Im grunde wäre es ja auch vollkommen denkbar, dass der Mann 10 Monate zu hause auf das Kind aufpasst und die Frau "nur" 4.
LG,
Hanna
Hallo,
denkbar wäre das; aber ich vermute, dass es der Wirtschaft sehr unliebsam wäre, wenn die Männer noch länger zu Hause bleiben würden . Am besten wäre es natürlich, wenn der Mann so gut wie gar nicht ausfiele. Dann hätte man ja mit der Entscheidung, sich für den Mann und gegen die Frau zu entscheiden "wieder" einmal "alles richtig " richtig gemacht.
Das Thema wird auch weiterhin immer wieder für Zündstoff sorgen. Schön wäre es hier gewesen, gleiche Rechte für alle zu schaffen; aber na ja ....
Hallo,
dies könnte ein Hintergrund sein. In der Presse ist aber auch des öfteren angemerkt worden, dass die Bundesregierung überrascht war, dass diese Regelung zugunsten der Männer derart positive Resonanz erfahren hatte. Vor diesem Hintergrund kann es sich auch um eine schlichte Spramßnahme ohne weitere Bewandnisse gehandelt hat. Was passiert wäre, wenn man das Recht zugunsten der Mutter eingeschränkt hätte, können sich wahrscheinlich viele an drei Fingern abzählen.
Jost
Hallo,
ich finde es generell gut, wenn der Mann auch die Möglichkeit bekommt, sich mehr in die Kindererziehung einzubringen. Schade, dass diese Sache durch diese Änderung nun an Anreiz verliert.
Hallo,
dies könnte ein Hintergrund sein. In der Presse ist aber auch des öfteren angemerkt worden, dass die Bundesregierung überrascht war, dass diese Regelung zugunsten der Männer derart positive Resonanz erfahren hatte. Vor diesem Hintergrund kann es sich auch um eine schlichte Spramßnahme ohne weitere Bewandnisse gehandelt hat. Was passiert wäre, wenn man das Recht zugunsten der Mutter eingeschränkt hätte, können sich wahrscheinlich viele an drei Fingern abzählen.
Jost
Nabend!
Wenn das eine reinen Sparmaßnahme war, finde ich das ganze doppelt ärgerlich. Das liefe ja darauf hinaus, dass zunächst etwas gegeben wurde, was sich allerdings als fehlkalkuliert erweisen sollte und dann wieder zurückgenommen wird. Wo ist da denn noch die Rechtssicherheit?
Hallo,
es ist genau dasselbe wie mit dem Versprechen, ausreichend Betreuungsplätze für die Kinder in diesem Land zu schaffen. Wer sich nicht direkt nach der Geburt darum bemüht sieht alt aus, die Tagesstätten sind vollkommen ausgelastet; aber ändern tut sich leider auch nicht viel in dieser Hinischt. Man ist weiterhin darauf angewiesen, zu sehen, was von dem Versprochnen tatsächlich umgesetzt wird und ob sich die Versprechen tatsächlich langfristig halten lassen können.
Schönen Gruß,
Jost
Hallo,
man hätte halt im Leben nicht gedacht, dass so viele Männer diese Leistung tatsächliuch in Anspruch nehmen. Man wollte eigentlich nur positigves Ansehen ernten. Dass diese Regelung in der Bevölkerung so dermaßen gut ankommt; das hätte man sich nicht träumen lassen. Diese Maßnahme die hier zur Debatte steht, nennt sich Schadensbegrenzung; der Haushalt ist eh schon angespannt genug und derart großvolumige Kosten waren, wie eben bereits erwähnt, nie eingeplant worden .
Schönen Gruß,
Lorenz
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