Beiträge von RIKO

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    Hallo,


    das mag alles durchaus sein. Aber ich weiß eines ganz genau. So gut ich mit meinem AG auch auskomme, wenn es wirklich einmal richtig ernst wird, das wäre schlagartig vorbei, wenn ich ihm so kommen würde. Wenn er sowieso wirtschaftliche Probleme bekommt und dann noch von den MAs so das Messer in der Rücken bekommt, ist man schnell einmal unten durch . Wenn es dann mal besser aussieht und der MA auf Goodwill des AG angewiesen ist, kann er sich schnell ausrechnen, dass es damit wohl nichts mehr wird.


    Ich habe mir das auch mal angeschaut. Ich glaube dass die Berechnungsmethode vor allem bei Gerichtsprozessen eine Rolle spielt, in denen fehlerhaft gekündigt worden ist oder der AG einfach einmal so Vertragsstrafen ausgesprochen hat, um das Geld bei sich zu behalten. Dort macht die Rechnerrei dann ja auch durchaus Sinn

    Hallo,


    ich habe damit auch noch nichts zu tun gehabt. Soll ich Euch einmal eines sagen ? Wenn ich mir das hier so ansehen, dann hätte ich schon gar keine Lust mehr, mich mit der Materie weiter auseinanderzusetzen. Ich würde so weitermachen wie vorher auch . Kollegiale Verhältnisse wie auch die zum AG können auch schon so kompliziert genug sein. Da bringt es meiner Ansicht nach nichts, das dann auch noch zu bürokratisieren

    Hallo Leute,


    ich habe eine Frage : Es geht um einen Kollegen, der sich sozusagen hochgearbeitet hat. Angefangen hat er als Hilfskraft. Dies blieb er aber nicht allzu lange, da der Chef schnell merkte, dass der Mann weitaus mehr drauf hat als seine Papier über ihn aussagen. Das Problem ist nun, dass die Direktionsbeschreibungen, die er in seinem Arbeitsvertrag hat, in keinster Weise mehr mit dem übereinstimmen, was er heute im Laufe eines Tages so erledigt. Kann sich das irgendwann einmal rächen `? Er will ihn nicht abändern lassen da er befürchtet, dass es im Rahmen einer Neuvereinbarung nur schlechter für ihn werden kann.

    Hallo,


    da kann ich Euch nicht widersprechen. In Großunternehmen fällt einer mehr oder weniger gar nicht mehr auf. Das kann gut sein, wenn es um Fehler des einzelnen geht. Aber jemand der versucht, sich von dort aus hochzuarbeiten hat es verdamt schwer, denke ich mal .-

    Hallo Sascha,


    das bedeutet andererseits aber auch, dass jeder, der seinen Job gut macht, und eben keine Lücken in der Kasse hat, das Geld für sich bekommt. Das finde ich gut. So wäre ich doppelt motiviert, zuzusehen, dass die Kasse immer den direkten Betrag aufweist. Na ja; letztlich hat das wahrscheinlich eh jeder - wer hat schon Lust, bei jedem Kassensturz immer Rede und Antwort stehen zu müssen, woher denn jetzt schon wieder das Minus herkommt ... das nervt auf Dauer genaz schön, könnte ich mir vorstellen

    Hallo,


    ich würde mir aber trotzdem der Vollständigkeit halber auch die Protokolle von der Sitzung durchlesen . Ist sicher ganz interessant. Ich denke mir einmal, dass Du dadurch 2 vollkommen andere Versionen aufgetischt bekommen wirst.


    Mir geht das auch immer so, wenn ich die Protokolle lese. Damit soll nicht gesagt sein, daß ich das irgendwie besser machen könnte. Es wird halt trocken protokolliert, was vorgefallen ist; wie sehr im Endeffekt wirklich die Fetzen geflogen sind, kommt dabei in den meisten Fällen aber nicht richtig rüber.

    Hallo Jörn,


    das stimmt. Das wäre wirklich ein heilloses Chaos. Vor allem: Wer erklärt den guten Mann denn dann (irgendwann einmal ) für voll zurechnungsfähig ? Muß das dann noch einmal genehmigt werden ?


    Es heißt ja nicht umsonst: Was das Hänschen nicht lernt, lernt der Hans nimmermehr. Da ist meiner Meinung nach einiges dran . Man darf ja auch nicht vergessen, dass der Azubi im Betrieb immer höheren Stellenwert bekommt. Im ersten Lehrjahr sieht es ganz düster aus. Wenn man aber im 2,3. Jahr ist und quasi unter einem neue Azubis arbeiten, stehen die im Rang dann erst einmal unter dieser Person. Im Gesellenleben setzt sich das dann auch weiter fort. Irgendwann muss man einfach beginnen, erwachsen zu werden und ich glaube, dass es keinen Auszubildenden gibt, der nicht von sich behauptet, irgendwann einmal in dieser Zeit ins kalte Wasser geworfen worden zu sein . Das ist nicht immer schön; eigentlich nie - aber wenn man es dann doch irgendwie auf die Kette bekommen hat dann hat man meistens viel gelernt und ist auch um die eine oder andere Erfahrung reicher. Auch das macht eine gute Ausbildung aus. Dass das alles kein Zuckerschlecken ist, ist klar; andererseits habe ich auch noch nie einen Ausbilder irgendetwas in dieser Richtung sagen hören.

    Hallo Fritz,


    bei mir hat alles so geklappt, wie es sein sollte; und ich bin ja jetzt auch noch nicht allzu lange dabei.


    Kann es vielleicht sein, daß man dieses Problem nur bei speziellen Emailanbietern hat ?


    Das würde dann ja erklären, warum ich verschont worden bin.


    Schönen Gruß


    Carsten

    Hallo,


    ich kenne mich mit den §§ leider noch nicht so gut aus. Aber ich bin schon lange genug Arbeitnehmer um die Antwort meines und wahrscheinlich auch die vieler anderer zu kennen: Nein ; außer vielleicht wenn es sich wirklich um einen herzzerreißenden Notfall handelt. Aber das ist ja meistens nicht so .

    Hallo,


    man darf auch nicht vergessen, dass des Arbeitgeber mit den Bestimmungen oft nicht so genau nehmen. Selbst wenn sie unrecht haben und im Einzelfall auf etwas verzichten müssen. Dann bekommt man halt die Quittung an derer Stelle.

    Hallo,


    sowas ähnliches hatte man bei meinem Onkel auch vor. Aber als die Zulagen, um die es dort ging als geldwerter Vorteil vom Finanzamt gewertet wurden, wurde es dann doch nicht umgesetzt.

    Hallo Jost,


    das kann wirken, das stimmt. Aber so etwas kann auch mal falsch sein. Nur wegen schlechter Schulnoten eine Abmahnung zu schreiben finde ich nicht richtig . Da sollte man erst in Ruhe drüber reden . Dann kann man das ja immer noch einmal machen .


    Schönen Gruß,


    Carsten

    Ich finde das mit den Kontrollen gar nicht einmal so verkehrt. Hier wird meistens immer der Einzelhandel genannt. Klar, da kann viel gestohlen werden, das macht alles Sinn und soll auch nicht als Kritik zu verstehen sein. Größere Handwerksbetriebe haben aber auch öfter das Problem das viel Werkzeug auf einmal nicht mehr da ist. Das muss nicht mit Diebstählen zusammenhängen. Es kann auch gut sein, daß man einmal etwas verloren hat. Das geht ja auch einmal schnell. Wenn es aber wirklich mitgenommen worden ist, dann habe ich dafür kein Verständnis - denn im Endeffekt leiden die später die ganzen Kollegen ebenfalls darunter

    Puh, das ist auch verdammt gut so, diese Regelung > so eine Schicht will glaube ich mal keiner geschenkt haben , auch wenn es satte Zuschläge gibt. Danach ist man reif für die Insel. Na ja, man muss aber auch immer sehen, was für eine Arbeit das dann genau ist. Aber heftig ist das allemal

    Hallo Jost,


    das hört sich soweit ganz gut an; es macht also keinen Unterschied, ob man für den BR tätig ist oder arbeiten geht. Das ist wirklich gut zu wissen, denn ich hatte gelesen, dass die BR-Arbeit ja eine ehrenamtliche Tätigkeit sei. Da wird jetzt erst einen BR bekommen haben, dachte ich, daß das meiste, wenn man einmal von offziellen Sitzungen und soweiter absieht, in der Freizeit gemacht werden müsste.

    Hallo,


    das ist alls gut so ; aber ab einem gewissen Punkt sollte es dann auch aufhören. Wenn die Gesundheit der Kollegen nicht mehr beeintröchtigt ist, sollte man die Raucher dann auch in Ruhe lassen. Sie schaden dann ja keinem mehr - na ja außer halt sich selbst :)

    Hallo


    am besten sichert man sich selbst durch einen guten Job ab. Wer verzichtet schon gerne auf Leute auf die man sich im Notfall verlassen kann und auf die, die einem auch schon einmal geholfen haben als es brenzlig wurde und man rechtlich eigentlich nicht hätte helfen brauchen .


    Solche Leute sind Gold wert und jeder Chef der etwas im Kopf hat, schaut beim Geld nicht allzu genau hin. Ich habe auch schon mit Leiharbeitern zusammen gearbeitet. Man darf nicht vergessen, dass sie nichts dafür können. SIe werden einfach so ins kalte Wasser geschmissen und sollen dann so arbeiten wie jemand der den Job schon jahrelnag macht. Das kann nur schief gehen. Verantwortlich ist nicht der Leiharbeiter - aber der, der erwartet dass es auch einfach so geht. Es geht nun mal nicht - und das lernen die meisten erst dann wenn das Kind einmal so richtig ordentlich in den Brunnen gefallen ist.