"Hände weg!"
Dammbruch und so...
Mir gehen die Gastronomen und Hoteliers ganz gehörig auf den Senkel! Seit der Einführung des MiLoG beschweren sie sich über die verschärften Arbeitsbedingungen, nicht über den Mindestlohn selber. Dabei haben sich ja die Arbeitsbedingungen gar nicht geändert, sondern nur die Dokumentationspflichten neu eingeführt. Jahrzehntelang hat man sich also gar nicht um die Gesetze gekümmert, hat gelogen und betrogen und jetzt wo man es nicht mehr verbergen kann, sollen die Gesetze geändert werden? Ich glaub es hackt! Das ist ja so als wenn man mit Einführung des Verkehrsradars die Höchstgeschwindigkeit innerorts auf 100 km/h hochgestezt hätte.
Gegen manipulationssichere Registrierkassen gibt es pübrigens ebenso erheblichen Widerstand ...
B.Ruhigend, ich bin da 1000%ig bei dir!
Ich finde ganz generell das Argument eines solch hohen Verwaltungsaufwandes wegen der Dokumentationspflichten schlichtweg lächerlich: Wie wurden denn zuvor die Arbeitszeiten festgehalten? Auf irgendeiner Grundlage werden die Angestellten doch bezahlt worden sein. Ganz unabhängig von der Größe des Betriebes.
Kann mich auch nur anschließen. Wenn der Gesetzgeber hier nich den Daumen drauf behält, dann werden die Arbeitgeber allen voran die Azubis noch mehr ausnehmen.
Finger weg!
Na, ihr scheint ja nicht in der Gastronomie beschäftigt zu sein! 
Danke für die Meinungen!
LG
Camillo
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