Hallo,
gemäß einer Studie scheint die Generation 60 + wieder bessser auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können:
http://www.google.de/url?sa=t&…KexSBijh_xLrv-AdA&cad=rja
Viele Grüße,
Sascha
Hallo,
gemäß einer Studie scheint die Generation 60 + wieder bessser auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen zu können:
http://www.google.de/url?sa=t&…KexSBijh_xLrv-AdA&cad=rja
Viele Grüße,
Sascha
"veränderten politischen Rahmenbedingungen" ,
so kann man das natürlich auch beschreiben, wenn den Leuten nichts anderes übrigbleibt und sie bis zum bitteren Ende weiter malochen müssen. Die meisten Leute können es sich doch finanziell gar nicht mehr leisten, früher in Rente zu gehen. Und da auch keine Jüngeren mehr eingestellt werden steigt der Anteil der Älteren. Merke: Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Gruß Thomas
Hallo,
der Ansicht bin ich auch . Man hat im Alter immer weniger zu lachen. Von "Rahmenbedingungen" zu sprechen, ist meiner Ansicht nach wirklich recht vornehm ausgedrückt.
MfG
Horst
Hallo,
da mögt Ihr natürlich nicht unrecht haben. Das ist aber auch schon vorher so gewesen. Auf seine Rentenansprüche hat noch niemand ( wenn man einmal von mideraten Kompromissen im Rahmen von Altersteilzeitregelungen absieht) verzichten wollen.
Viele Grüße,
Sascha
Berechtigter Einwand, ALLERDINGS: Ganz grundsätzlich finde ich dass dem Artikel zwei positive Informationen zu entnehmen sind, nämlich dass erheblich mehr Frauen als früher am Erwerbsleben teilnehmen und dass Altwerden NOCH nicht bedeutet nicht mehr gebraucht zu werden. Einen solchen Eindruck kann man ja durchaus bekommen, wenn man sich Zahlen zur Altersarbeitslosigkeit anschaut.
LG
Karsten
Hallo,
das ist durchaus denkbar. Andererseits darf man aber auch nicht vergessen, dass viele Stellen auch nicht gerade sonderlich gut bezahlt sind. Viele sind froh, dass sie überhaupt etwas haben. Somit wird dem Gefühl , "wirklich gebraucht" zu werden , wieder auch wieder eine Grenze gesetzt.
Was auch nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, inwieweit der Druck der Arbeitsämter dahinter steckt. Zur Zeit sieht es am Arbeitsmarkt ja einigermaßen gut aus. Da kommt man natürlich auch (insb wenn finanziell der Schuh drückt) schnell auf die Idee, Altersgruppen, die man vorher vielleicht etwas mehr in Ruhe gelassen hat, mehr in die Verantwortung zu nehmen, als dies vielleicht früher der Fall war.
Viele Grüße,
Sascha
Was auch nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, inwieweit der Druck der Arbeitsämter dahinter steckt. Zur Zeit sieht es am Arbeitsmarkt ja einigermaßen gut aus. Da kommt man natürlich auch (insb wenn finanziell der Schuh drückt) schnell auf die Idee, Altersgruppen, die man vorher vielleicht etwas mehr in Ruhe gelassen hat, mehr in die Verantwortung zu nehmen, als dies vielleicht früher der Fall war.
Das liest sich irgendwie als würdest du davon ausgehen, dass die meisten (alten) Leute lieber arbeitslos zuhause rumsitzen als arbeiten zu gehen...
Hallo,
das finde ich doch schon recht überinterpretiert. Wir könnten es ja ein wenig abmildern. Es ist ja schon so, dass viele Menschen zwar gerne im alter arbeiten (würden) ; Vollzeit , oder gar mehr als 40 Stunden müssen es aber dennoch nicht sein. Ich denke, dass die Altersteilzeitmöglichkeiten schon aus gutem Grund so einen positiven anklang finden.
MfG
Horst
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