Mitbestimmungspflicht bei Social Media Guidelines – Einbeziehung des BR auch bei unverbindlichen Handlungsempfehlungen?

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    "Zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster Branchen führen aktuell Richtlinien für die Nutzung der Sozialen Medien ein. Während die Kommunikations- und PR-Abteilungen in den Unternehmen- oft unterstützt von entsprechenden Agenturen - mit Social Media Guidelines eher intendieren, die Aktivität der Mitarbeiter in den Sozialen Medien zu befördern, hat die Rechtsabteilung oder der externe Jurist oft die undankbare Rolle, als „Spielverderber“ immer nur Bedenken und Risiken zu sehen. Dies führt in einigen Unternehmen dazu, dass die Rechtsabteilungen und Juristen schlicht außen vor gelassen werden oder über die fertigen Richtlinien nur noch einmal „kurz darüber schauen“ sollen. "


    http://bit.ly/Handlungsempfehlung


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Hallo Fritz,


    mit dem "Speilverderber" hast Du es sehr gut getroffen . Alle wollen tun und lassen was sie wollen; nur wenn es später einmal problematisch wird, dann hat das Internet absolut anonym behandelt zu werden, auch wenn sich Millionen vom Gegenteil überzeugen können.


    Gruß,


    Sascha

    Guten Morgen!


    B.Ruhigend hat es mal wieder auf den Punkt gebracht: Wenn ich Artikel verlinke, dann übernehme ich idR die Originalüberschrift und zitiere den ersten Absatz, damit die Forumsmitglieder sich einen ersten Eindruck verschaffen und sodann entscheiden können, ob sie wieterlesen mögen.


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

    Hallo,


    die Handlunsgempfehlung ist nciht schlecht. Natürlich ist man, wenn man Bedenken anmeldet, schnell einmal der "Spießer" ; aber gerade beim Thema Facebook sollte eigentlich jedem klar werden, dass Social Media auch Gefahr in sich birgt.


    Schönen Gruß,


    Lorenz

    Hallo,


    ich finde, dass dieser Bereich sowieso ein wenig überbewertet wird. Es mag sicherlich Unternehmen geben, denen dieser Bereich sehr nützt. Andererseits muss in meinen Augen aber nicht jedes Unternehmen derart vertreten sein . Wenn man sich die Besucherzahlen ansieht, erkennt man sehr schnell, welche Branchen eigentlich auf den Auftritt auch gleichermaßen verzichten könnten-

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