Hallo!
Dieser Artikel ist schon ein paar Tage älter und hat auch nur mittelbar etwas mit Betriebsratsarbeit zu tun, aber da hier ja recht viele aktuelle Themenfelder in Verbindung mit Arbeitsmarktentwicklung berührt werden, habe ich mir gedacht, dass evtl. jemand daran interessiert sein könnte:
http://www.abendblatt.de/wirts…-16-500-Spezialisten.html
Beste Grüße,
Jörn
"Wir klagen über Fachkräftemangel. Da müssen wir auch die Jugend von der Technik begeistern können. Sie ist auf der Messe Cebit willkommen, auch wenn sie an den Ständen erst mal nur einen Kugelschreiber mitnimmt."
Na, da wird sich die Jugend aber freuen... 
Na ja,
fehlen ... , darüber kann man trefflich streiten. Es gibt viel arbeitslose Informatiker, die angeblich "zu alt" sind oder der Meinung der Arbeitgeber nach nicht die richtigen Qualifikationen haben. Man sollte sich endlich einmal dazu durchringen, auch diesen Menschen endlich einmal die Chance zu geben, sich zu beweisen, anstatt sie von vornherein abzustempeln.
Gruß,
Stelko
Hallo,
bei den Ingenieuren ist dies ja auch nicht anders. Es wird ein eklatanter Mangel an z.B. Bauingenieuren beklagt ; zig tausende sitzen zu Hause und würden gerne arbeiten ; doch genau jene will man partout nicht ; zwar mag es sein, dass diverse Kenntise vielleicht aufzufrischen wären; warum dies aber nicht durch entsprechende Schulungen erfolgen könnte, ist mir persönlich ein absolutes Rätsel.
Ich kann nur hoffen, dass der sagenumwobene Fachkräftemangel hier ein wenig offener denken lässt; aber gleichzeitig habe ich daran wiederum gewichtigt Zweifel.
Lorenz
Alles anzeigenHallo,
bei den Ingenieuren ist dies ja auch nicht anders. Es wird ein eklatanter Mangel an z.B. Bauingenieuren beklagt ; zig tausende sitzen zu Hause und würden gerne arbeiten ; doch genau jene will man partout nicht ; zwar mag es sein, dass diverse Kenntise vielleicht aufzufrischen wären; warum dies aber nicht durch entsprechende Schulungen erfolgen könnte, ist mir persönlich ein absolutes Rätsel.
Ich kann nur hoffen, dass der sagenumwobene Fachkräftemangel hier ein wenig offener denken lässt; aber gleichzeitig habe ich daran wiederum gewichtigt Zweifel.
Lorenz
Bravo Lorenz,
damit triffst du für mich den Nagel auf den Kopf.
Warum sollte in einer Branche, die praktisch null mit köreprlicher Arbeit zu tun hat, das Alter eine solch große Rolle spielen, wenn die fachlichen Kenntnisse erwiesenermaßen vorhanden sind?
Vollkommen unverständlich, wenn ihr mich fragt...
Schönes Wochenende weiterhin!
Ferdi
Hallo,
das ist eigentlich ganz einfach: Diese Menschen haben meist eine Familie und haben mit den Jahren gelernt, dass sich das Leben längst nicht alleine um den Job dreht. Da ist dem Arbeitgeber doch ein junger Computerfreak, der selbst in seiner Freizeit (sofern er auf eine solche überhaupt Wert legen sollte), sich auch nur mit Computern umgibt, wesentlich lieber
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