Beiträge von sumisu

Hallo,

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    Guten Abend zusammen,


    ich glaube, dass das ganze ein Teufelskreis ist: Viele Ag kämpfen wirklich um ihre Existenz und können es sich faktisch nicht erlauben, die Auszubildenden angemessen zu bezahlen. Nun, wäre die Arbeitsmarktlage ausgeglichen, dann würden die Auszubildenden halt von den Betrieben aufgenommen werden, die es sich schlichtweg leisten können. Unglücklicherweise denken sich eben diese Betriebe, dass sie einen Konkurrenznachteil dadurch hätten, wenn sie mehr bezahlen würden als möglich, und so pendeln sich die Löhne auf dem unerträglichen Niveau ein, auf dem sie momentan sind.
    Allein schon aus diesem Grund ist das Urteil als nichts geringeres als dringend erforderlich zu bezeichnen...


    Karsten

    Hallo Leute!



    Folgendes Problem: Ein Kollege ist in einem Arbeitsverhältnis beschäftigt mit 30 Stunden und hat alle 2 Wochen Wochenenddienst


    Nun soll er außerplanmäßig zusätzlich ein 3.Wochenende arbeiten. Dafür
    soll er an zwei Wochentagen frei bekommen, möchte aber
    lieber an einem Dienstwochenende frei haben.
    Am WE arbeitet er 8-9 Std proTag, an Wochentagen ca 5Std. Kann er dem widersprechen?



    Danke im voraus!
    Karsten

    Hallo zusammen!


    Um eure Frage zu beantworten: Es hat auf jeden Fall schon mehrere Beschwerden gegeben über die mangelnde Hygiene. Allein von zwei Kollegen weiß ich, dass sie den Kummerkasten damit mehr als einmal befüllt haben. trotzdem hat sich bis jetzt an der Situation nicht viel getan, zumindest nicht so viel, als dass man wirkliches Verbesserungsengagement erkennen könnte.
    Naja, wir werden jetzt als BR tatsächlich -erstmal- direkt an den AG herantreten, ob es was bringt wird sich zeigen...


    Grüße,
    Karsten

    Hallo Lorenz, hallo euch anderen,


    der AG meinte, dass die Urlaubspläne bereits seit Anfang des Jahres feststünden und er sonst mit personellen Engpässen rechnen müsse. Unser Betrieb ist in der Tat nicht sehr groß, das macht selbst unter Berücksichtigung des §7 I BUrlG wohl Sinn, aber dennoch glaube ich, dass der Chef da mehr Entgegenkommen zeigen könnte...


    LG,
    Karsten

    Guten Tag zusammen!


    Bei uns im Betrieb gibt es einen Kollegen, der einen Antrag auf Kur gestellt und auch bewilligt bekommen hat. So weit, so gut. Das Problem liegt nun darin, dass der Beginn der Kur sich überschneidet mit den letzten eineinhalb Wochen seines (bereits Anfang des Jahres) beantragten und bewilligten Urlaub. Da sich die Kur nicht verschieben lässt, wollte er den Urlaub dann etwas vorziehen oder sonstwie verlegen, allerdings hat der Chef ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht und das abgelehnt.
    Ich muss sagen, dass ich mich schwerlich mit der Vorstellung anfreunden kann/will, dass das so einfach okay sein soll. Hat jemand hier mit vergleichbaren Szenarien Erfahrung und weiß über die Rechtslage Bescheid?


    Karsten.

    Hallo!


    Bin noch gar nicht dazu gekommen, mich für die prompten und hilfreichen Auskünfte zu bedanken, Das sei hiermit ganz offiziell nachgeholt... :thumbup:


    LG,
    Karsten

    Hallo zusammen!


    Ich bin nicht jemand, der sich all zu schnell über die Zustände von Betriebskantinen auslässt, aber in unserem Fall sind diese wirklich alarmierend:
    Hygiene wird gaaaaaanz klein geschrieben, die Preise sind dafür um so höher und es gibt schlichtweg nicht genug Sitzplätze, so dass viele Besucher in einen anderen Raum umziehen müssen, um ihr Essen verzehren zu können. [Über die Qualität der Gerichte fange ich gar nicht erst an...]
    Kann der BR da irgendetwas tun, um zumindest die Hygiene zu verbessern?


    Grüße,
    Karsten

    ...ein herzliches Moin Moin!
    Wie die meisten hier würde ich mich freuen, wenn ich über das Forum die ein oder andere Frage, die in meiner BR-Tätigkeit aufkommt, beantwortet bekomme.
    Und über einen Grill in Fußballform würde ich mich selbstredend auch freuen! :thumbup:


    Grüße an alle,
    Karsten

    Hallo Björn.


    Bisher war es immer so (naja, nicht immer, aber immerhin bereits drei mal), dass der MA die gesamte Zeit der Sitzung eingespannt war. Der AG hat natürlich immer darauf bestanden, dass das ganz dringende und entsprechend nicht aufschiebbare Aufgaben wären. Ob das stimmt, weiß ich nicht.
    Man muss aber dazu sagen, dass unser Chef eigentlich ganz fair ist und ich will ihm auch nicht direkt eine Behinderung der BR-Arbeit unterstellen.
    mich würde halt interessieren, ob es okay ist, wenn die Ersatzmitglieder einfach generell an den Sitzungen teilnehmen (soweit ihnen das schichttechnisch möglich ist), damit sie einfach genau so viel wissen wie der MA...


    Karsten

    Schönen Tag


    Folgende Frage: Darf der BR, wenn es regelmäßig passiert, dass der AG das reguläre BR-Mitglied dadurch an der Teilnahme an der BR-Sitzung hindert, indem er ihm eine spezielle Aufgabe gibt, (die unbedingt zu der Zeit erfüllt werden muss :huh: ), Ersatzmitglieder immer an den Sitzungen teinehmen lassen? Wir würden das gerne tun, weil es für die Ersatzmitglieder schon ziemlich nervig ist, sich immer über den Verlauf der letzten Sitzung(en) erkundigen zu müssen...


    Karsten

    Hallo miteinander,


    ein MA von mir ist im November letzten Jahres mit einer schweren Krankheit diagnostiziert worden, aufgrund derer er für 2 Monate stationär behandelt werden musste. Eigentlich wollte er fast den ganzen Dezember Urlaub nehmen, was aber nun ja ausfiel. Im Februar dieses Jahres stellte sich heraus, dass sich die Krankheit anscheinend wieder verschlimmern würde und er musste sich kurze Zeit später erneut stationär behandeln lassen und zwar über den Zeitpunkt hinaus, bis zu dem der resturlaub eigentlich genommen hätte werden müssen.
    jetzt frage ich mich, ob bei krankheitsbedingter Verhinderung des Urlaubs für den Anspruch andere Regeln gelten, sprich ob der jeweilige AN den Urlub dann doch auch noch später abfeiern kann?


    Liebe Grüße,
    Karsten

    Hallo, liebes Forum!


    ich habe mal eine Frage, und habe mir gedacht, dass dieses hier wohl der am ehesten passende Bereich ist. Sollte ich damit falsch liegen, verschiebt den Beitrag doch bitte in das richtige Forum, liebe Admins...


    Es geht um folgendes: Eine Mitarbeiterin hatte ursprünglich einen Arbeitsvertrag über täglich 25 Stunden
    pro Woche abgeschlossen, die sie sich auf jeweils 5 pro Tag aufgeteilt hatte. Nun arbeitet sie seit Ende 2008 6 Stunden täglich, was von der geschäftsleitung auch begrüß wurde, weil es genug zu tun gab/gibt. Jetzt kehrt eine Mitarbeiterin aus
    dem Mutterschutz zurück und die Kollegin soll ihr Stunden wieder
    auf die 25 Stunden reduzieren, was für sie natürlich eine große Gehaltseinbuße bedeuten würde.


    Ist ihr rechtlich zu helfen? Liegt eine Vertragsanpassung vor? (Soweit ich weiß ist Schriftform für Verträge ja nicht erforderlich...) Knn unser BR ihr da vielleicht Helfen?



    Für hilfreiche Beiträge wäre ich wirklich dankbar!


    Schönen Gruß,
    Karsten Schmidt