Spannungsverhältnis Meinungsfreiheit im Arbeitsverhältnis

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    Es erscheint selbstverständlich, dass Arbeitnehmer ihre Wortwahl Arbeitgebern und Vorgesetzten gegenüber gut überdenken sollten. Genauso einleuchtend ist jedoch die Tatsache, dass sich Mitarbeiter nicht alles widerspruch- und kommentarlos gefallen lassen müssen. Dass es hier mitunter zu hockochenden Emotionen kommen kann, insbesondere dann, wenn die Situation ohnehin bereits verahren erscheint, beweist nicht zuletzt ein aktueller Fall, mit dem sich das BVerfG kürzlich befasst hat und der in unserem aktuellen Newsletter besprochen wird.
    Wie Sie wissen, sind wir immer neugierig, wie die Praxis in den Betrieben unserer Foristinnen und Foristen ausschaut. Daher möchten wir eine Diskussion anregen, in der Sie ihre Erfahrungen, Meinungen, Anekdoten und Probleme teilen könen rund um das (Konflikt-)Thema Meinungsfreiheit im Betrieb: Sind Ihre Chefs eher verständnisvoll, wenn sich einmal ein Kollege "im Ton vergreift"? Ist es vielleicht schon einmal zu einer Kündigung aus eben diesem Grund gekommen und konnte der Betriebsrat vermitteln? Wenn ja, was war die Strategie?
    Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge!


    Freundliche Grüße,
    F.Celeste

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