Guten Morgen, liebe Forumsmitglieder und -besucher!
In unserem aktuellen Newsletter widmet sich meine Kollegin Kerstin Heinz (inspiriert durch eine Studie zu Stress im Job des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung e. V.) dem Zusammenhang von Eigenverantwortung und Entscheidungsbefugnis und Stress im Berufsalltag. Im Ergebnis lässt sich zusammenfassen, dass zum Einen Stress oft vermieden bzw reduziert werden kann durch ein Einhergehen von Arbeitsanforderungen mit einem diesen entsprechendes Maß an Entscheidungsbefugnis, Bezahlung und beruflichen Entwicklungschancen. Zum anderen, dass die Mitarbeiter, die eigenverantwortlich zeitlich flexibel arbeiten (können), vielfach mehr Überstunden machen.
Da Studien selbstverständlich immer nur ein generalisierendes Bild wiedergeben können, fragen wir uns, wie das bei unseren Forumsmitgliedern im Einzelfall aussieht: Decken sich die Ergebnisse mit Ihren Erfahrungen? Haben Sie vollkommen Entgegenstehendes erfahren?
Zu dem Thema Spannungsfeld Arbeitszeit bieten wir vom 7.-8. Juni 2016 in Hamburg auch ein Symposium an, um aktuelle praktische und rechtliche Entwicklungen rund ums Thema zu beleuchten. Haben Sie möglicherweise Wünsche hinsichtlich bestimmter Aspekte, die wir ansprechen sollten?
Lassen Sie es uns wissen! Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion.
Freundliche Grüße,
F.Celeste