Liebe ForistInnen,
die Binsenweisheit, dass wir alle nicht jünger werden, schlägt sich -wie wir alle wissen- im demographischen gesellschaftlichen Wandel nieder. Und dieser Wandel macht mitnichten vor dem Werktor halt: Das quantitative Verhältnis der jüngeren Mitarbeiter zu den älteren wird sich in den nächsten Jahren ganz erheblich verändern. Daran wird auch eine Zuwanderung von 200.000 arbeitsbereiten Kräften wenig ändern, wie uns Dr. P. Walter erläutert. Es bedarf eines aktiven Entgegenwirkens des Arbeitsmarktes. Daher wären wir ausgesprochen interessiert an einer Diskussion darüber, welche Konzepte vielversprechend sind und welche weniger. Unter Umständen haben ja einige Arbeitgeber die Zeichen der Zeit bereits erkannt und bereits Initiativen ergriffen.
Lassen Sie uns wissen, was getan werden kann und sollte!
Mit freundlichem Gruß,
F.Celeste