Wir haben im Präsidium des KBR eine Delegierte aus unserem BR. Im Rahmen der Tätigkeitn im KBR-Präsidium gab es nun Gespräche mit dem Vorstand über eine mögliche Umstrukturierung des Konzern (AG). Die Mitglieder des KBR-Präsidiums mussten eine Geheimhaltungserklärung unterschreibe, bis die Grobplanung fertiggestellt ist.
Nun ist in unserem BR die heftige Diskussion entbrannt , ob unsere Delegierte nicht doch die einzelnen Diskussionsstände im Vorstand uns mitzuteilen hat. Sie hat das bisher mit Hinweis auf die Geheimhaltungserklärung und die fehelnde Grobplanung
abgelehnt, auch mit dem Hinweis, dass derzeit bei jedem Gesprächandere Varianten durchdiskutiert würden und somit für den BR keine konkreten Angaben möglich seien.
Der Vorstand wird nach Erstellung der Grobplanung
Ende August dem KBR diese Vorlage präsentieren und in die daraus notwendiger weise sich ergebenden Verhandlungen einsteigen.
Kann der BR zwischenzeitlich die Kollegin zwingen die unterschiedlichen, sich zum Teil widersprechenden und sich noch ständig ändernden Sachverhalte preiszugeben?
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