Cannabiskonsum im privaten Bereich kann Kündigung rechtfertigen

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  • Oje, das ist dann wohl falsch rübergekommen.
    Natürlich können und sollen solche Kündigungen hinterfragt werden. Sofern alle Formalitäten richtig angewandt wurden und der Grund des Cannabiskonsums nicht nur vorgeschoben wurde, kann ich eine solche jedoch durchaus nachvollziehen.
    Hoffentlich war dieser Anlauf erfolgreicher.

  • Hallo,


    das ist sicherlich richtig. Auch wenn das jetzt ein wenig skuril klingt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass vielen das Fehlverhalten gar nicht bewusst ist. Zum einen geht es hier ja um Dinge die vornehmlich das Privatleben betreffen. Ferner wird der Konsum von Cannabis ja auch gerne einmal verharmlost.



    Mfg


    Horst

  • Ich könnte mir gut vorstellen, dass vielen das Fehlverhalten gar nicht bewusst ist. Zum einen geht es hier ja um Dinge die vornehmlich das Privatleben betreffen. Ferner wird der Konsum von Cannabis ja auch gerne einmal verharmlost.


    Inwiefern ist dann Cannabiskonsum in der Freizeit problematischer als Alkohol- und Nikotinkonsum?

  • Hallo,


    Alkoholkonsum im privaten Bereich sehe ich ebenfalls als problematisch an. Einem Raucher hingegen würde ich nachdem Genuss einer Zigarette nicht unterstellen wollen, dass er nicht mehr in der Lage sei, seinen Beruf ordentlich und gefahrenlos auszuüben.


    Diese These sollte mal Altkanzler Schmidt zu Ohren bekommen. Da wäre ich schon gespannt, was der darauf antworten würde :D


    MfG


    Horst

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