Hallo,
hier die Ausführungen zu der oben dargestellten These: http://www.arbeitsrecht.de/arb…gesetzliche-standards.php
Viele Grüße,
Euer Tom
Hallo,
hier die Ausführungen zu der oben dargestellten These: http://www.arbeitsrecht.de/arb…gesetzliche-standards.php
Viele Grüße,
Euer Tom
Hallo,
ich könnte mir das schon sehr gut vorstellen. Als Start - Up Unternehmer sowie auch als Kleinunternehmer der sich um alles selber kümmern muss, hat man generell viel zu beachten . Da kann es gut sein, dass dort weniger gemacht wird als bei größeren Unternehmen.
MfG,
Horst
Hallo Benjes,
dies mag teilweise der Fall sein. Da aber viele Selbstständige über weitreichende Qualifikationen verfügen müssen um am Arbeitsmarkt überhaupt existieren zu können, geht meine Vermutung eher dahin, dass weniger die Kenntisse sondern vielmehr die finanziellen Mittel nicht ausreichen um die zahlreichen Voraussetzungen praktisch wirklich in die Tat umsetzen zu können.
Viele Grüße,
Sascha
Meines Erachtens spielt für den Stellenwert des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Kleinbetrieben die Persönlichkeit des Arbeitgebers die ausschlaggebende Rolle. Nur wenn dieser den Arbeits- und Gesundheitsschutz vorlebt, wird dieser tatsächlich im Betrieb etabliert. Dann bedarf es dort auch nur relativ geringer gesetzlicher Eingriffe, nämlich dort, wo es richtig gefährlich und richtig teuer wird.
Wenn ich mir die Untersuchung anschaue, dann lese ich dass dort Betriebe mit maximal 49 Arbeitnehmern befragt wurden. Damit wundert mich das Ergebnis "Nur in 38 Prozent der Kleinbetriebe finden zudem Gefährdungsbeurteilungen statt, wie sie gesetzlich vorgeschrieben sind." dann nicht, da eine gesetzeskonforme Gefährdungsbeurteilung sehr aufwändig ist und in einem Kleinbetrieb mit gelebtem Gesundheitsschutz nur wenig neue Erkenntnisse bringen wird und bei einem Betruieb der den Gesundheitsschutz nicht so ernsz´t nimmt vermutlich auch nur eine eingeschränkte Aussagekraft hat.
Statt den Kleinbetrieben noch mehr Auflagen zu machen, bräuchten sie eher Unterstützung, an welchen Stellen sie am effektivsten Verbesserungen herbeiführen können.
Hallo,
ich finde die Darstellung von B.Ruhigend äußerst zutreffend. In dieser Hinsicht sehe ich selber enorm viel Verbesserungsbedarf- Letztlich ist in den Kleinbetrieben ein gewisser Verdruss zu erkennen, da man immer mehr der Ansicht wird, dass es nicht um die Ein- Aufrechterhaltung arbeitssicherheitsrelevanter Gesundheitsstandards, sondern vielmehr um zusätzliche Einnahmequellen geht.
Gruß,.
Lorenz
Hallo,
kennt eigentlich irgendjemand Update - Seiten, die ggf. branchenspezifisch oder allgemein auf Neuerungen aufmerksam machen und praktisch auch wirklich zu gebrauchen sind ?
MfG
Horst
Ich würde zuerst einmal bei den Berufsgenossenschaften schauen.
Hallo B.ruhigend,
das ist sicherlich der richtige Weg. Meiner Ansicht nach gibt es aber BG's, die die Öffentlichkeitsarbeit nicht ganz so ernst nehmen. Da könnte durchaus präsenter auftreten.
Aber trotzdem danke für die Anregung.
MfG
Horst
Hallo Benjes,
dann wird es aber höchste Eisenbahn, diese Mängel aufzudecken. Fragen kostet nichts. Wenn man die BG erst einmal in der Firma hat und dann Verstöße festgestellt werden, wird man schnell zur Kasse gebeten -
Viele Grüße,
Sascha
Hallo,
ein Schelm, der Böses dabei denkt: Man könnte fast meinen, dass Mängel in der Organisationspolitik System hätten ...
Gruß,
Jost
Hallo,
dass glaube ich weniger. Letztlich gilt es einen gesetzlichen Auftrag zu befolgen.Ich haber bis dato mit den BGs schlichtweg immer gute Erfahrungen gemacht.
Viele GRüße,
Sascha
Hallo,
das glaube ich erst dann, wenn diese Gelder nicht der Staatskasse zufließen. Man kann es auch wohltätigen Zwecken spenden.
MfG
Horst
das glaube ich erst dann, wenn diese Gelder nicht der Staatskasse zufließen. Man kann es auch wohltätigen Zwecken spenden.
Was haben die Berufsgenossenschaften mit der Staatskasse zu tun?
Hallo Benjes,
das hast Du anscheinend falsch verstabnden. Es handelt sich um eigene , öffentlich rechtlich organisierte Gesellschaften. Das Geld bleibt bei ihnen und wird nicht zu allgenmeinen Zwecken weitergereicht.
Nichts für ungut,
Sascha
Hallo,
nun gut : Hier kann man durchaus geteilter Meinung sein. Steuereinnahmen werden so natürlich nicht geriert. Andererseits darf man aber nicht außer Acht lassen, dass diese Kassen zum Teil sehr daran interessiert sind, kostendeckend zu arbeiten. Darüberhinaus darf man aber auch den Volkssport "Versicherungsbetrug" in diesem Falle nicht außer Acht lassen. Wenn es um Geld geht, ist ja bekanntlich einiges ( vielleicht auch sogar "alles" möglich .
Gruß,
Lorenz
Andererseits darf man aber nicht außer Acht lassen, dass diese Kassen zum Teil sehr daran interessiert sind, kostendeckend zu arbeiten.
Kostendeckung ist ja per se auch nichts unanständiges...
Auf Grund des Umlageverfahrens arbeiten die Berufsgenossenschaften eigentlich immer kostendeckend.
nd Hallo Lorenz,
sehr daran interessiert ist gut: Sie sind sogar dazu verpflichtet, sofern keine besonderen Umstände hinzutreten.
Viele Grüße,
Sascha
Hallo B.ruhigend,
du hast vollkommen recht. Aus diesem Grunde habe ich ja auch noch einmal auf den von "Volkssport" hingewiesen. Es sollte sich im Großen und Ganzen natürlich von selber tragen.
Gruß,
Lorenz
Hallo,
letztlich ist es eine Versicherung, die eben öffentlich organisiert ist und anstatt der Gewinnabsichten soziale Aspekte bei gleichzeitiger Kostendeckung v or Augen hat. Es gibt durchaus Fälle, in denen die BGs zahlen, wenngleich man durchaus berechtigte Gegenargumente aufstellen könnte.
Das sollte hier auch einmal erwähnt werden,
Sascha
Hallo,
das habe ich auch schon gehört.Das ist aber zuemsit nur dann der Fall, wenn etwas wirklich schweres passiert ist und sozusagen die gesamte Existenz vor dem Ruin steht.
MfG,
Horst
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