Beiträge von Dienstag

Hallo,

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    Hallo,


    andererseits sollte hier aber nicht vergessen werden, dass oftmals Korrespondenz geführt werden muss. Wenn man während der Nachtschicht in seinem Büro sitzt, kann man zwar viele Emails schreiben. Es gibt aber viele Arbeitgeber, die davon nicht allzuviel halten. Sie bevorzugen das direkte Gespräch und das Telefonat "eben kurz mal zwischendurch" .


    Wenn ich ein AG wäre, würde es mir schon lieber sein, wenn ich den BR tagsüber erreichen würde. Dann wäre mir die Sache mit dem Freistellungsanspruch (was ich in juristischer Hinsicht keinesfalls anzweifeln möchte) schon fast egal. Wie hört man es aus der Chefetage immer wieder ? Man soll die zur Verfügung stehende Zeit effizient einsetzen ;) .


    Demnach würde ich einfach einmal das offene Gespräch mit ihm suchen.


    Schönen Gruß,


    Falk

    Hallo Stelko,


    das mag bei qualifizierten Mitarbeiterinnen auch durchaus so sein. Sobald man aber die Auswahl hat vor dem Hintergrund der Diskriminierungsvorschriften die Möglichkeit hat, wird ein Mann eingestellt. Die Bedenken resultieren zumeist aus den Erwägungen einer potentiellen Schwangerschaft und den familiären Belangen. Das ist auch weiterhin so. Änderungen konnte ich bis dato eigentlich keine feststellen.


    Gruß,


    Falk

    Hallo Leute,


    ich habe alles so gemacht, wie in den ersten Beiträgen von Euch genannt.


    Das war auch wirklich gut so. Einige hatten Bedenken oder auch Einwände. Darüber hat man sodann geredet und glücklicherweise konnte ich alles aus dem Weg räumen.


    Ich habe aber auch meinerseits etwas unternommen. Ich gehe mit dem Hund regelmäßig zum Hundetrainer. Er verhält sich im Büro schon ganz passabel, wobei sich ja immer noch Dinge verbessern lassen. So wird er sozusagen auf den Büro-Knigge getrimmt. Das funktioniert soweit ganz gut. Die Kollegen sind auch recht angetan.


    Man sollte die Vorbereitungen nicht unterschätzen; ganz klar. Aber im endeffekt hat es sich für michund auch den Hund gelohnt :) .


    Beste Grüße,


    Falk


    Hallo Lorenz,


    danke für Deine Antwort.


    In diesem Fall kam auch noch hinzu, dass vornehmlich die Leiharbeiter, die bei uns tätig gewesen sind, in Verdacht standen, dies getan zu haben. Hat der BR bei ihnen auch die Möglichkeit, bzgl. der Kontrollen mitbestimmen zu dürfen ?

    Hallo,


    werden eigentlich Zulagen während der Betriebsratsschulungen weitergezahlt ? Was ist mit einer Reinigungskraft, die eine Schmutzzulage erhält. Wenn sie während der Schulung mit keinerlei Verschmutzungen zu kämpfen hat, kann sie die Zulage auch nicht verlangen, oder ?

    Hallo allerseits,


    besteht für Mitglieder des Wirtschaftsausschusses die Möglichkeit, sich schulen zu lassen ? Im Gesetz bin ich dazu leider nicht fündig geworden .


    Wäre nett, wenn mir da vielleicht einmal jemand auf die Sprünge helfen könnte.

    Hallo,


    ich kann nur sagen, dass man das Thema ganz in Ruhe angehen sollte. Es gibt immer Leute, die keine Tiere im Büro wollen, im Kollegium aber auch nicht als "Spießer" dastehen wollen. Langfristig kann dies die Belegschaft auch in eine Zweifronten-Gesellschaft auseinandertreiben.


    Die Erfahrung habe ich germacht.

    Hallo,


    es ist aber auch so, dass jeder aus seiner Situation das Beste machen sollte: Es gibt viele Frauen, die sich beim Thema Gehalt absolut nicht "unterbuttern" lassen und auch vor der Kündigung nicht scheuen, wenn sie wissen, dass Sie eine gewisse Leere im Betrieb hinterlassen. Es ist nicht immer so, dass pauschal weniger verdient wird.

    Hallo Lorenz,


    klar. Das kann ich als Raucher jetzt sicher nicht
    von der Hand weisen. Ich höre dieses Argument auch nicht zum erstern
    Mal. Aber ist es wirklich so, dass die Nichtraucher nie Pausen einlegen,
    über die man ebenso streiten könnte ? Irgendwie beisst sich die Katze
    da selber ;)

    Hallo,


    die Entscheidung ist ganz klar bergüßenswert. Sicher. Ganz vom Tisch ist die Diskussion aber dennoch nicht, wenngleich man jetzt mehr Leitlinien zur Verfügung hat, an denen man sich orientieren kann. Diese gab es vorher zwar auch schon, aber ich finde es gut, dass sie auch auf höchstrichterlicher Ebene anerkannt sind.

    Hallo,


    viel wichtiger ist es , dass der Empfänger selber dies überhaupt will. Wenn das nicht so ist, bringen auch Betriebspraktika nichts. Darüber hinaus sind mir auch Fälle bekannt, in denen man eigentlich nicht von einem Betriebspraktikum sondern vielmehr von normaler Arbeit sprechen muss, die dann zum Nulltarif verrichtet werden muss.


    Das kann es auch nicht sein

    Man sollte einmal darüber nachdenken, auch für die Leiharbeiter einen Mindestlohn einzuführen. Dann würden sich viele Probleme von selber erledigen. Es kann gut sein, dass sich auch mehr Arbeitslose bereiterklären würden, auch ein Leiharbeitsverhältnis einzugehen.

    Hallo björn,


    danke Dir :-). Ich bin zum Glück nicht alleine im BR. Ich kann auf die Erfahrung der anderen schon zurückgreifen. Aber ich will ja auch nicht das dumme Entlein am Ende der Kette sein, sondern möchte in meiner Amstzeit auch etwas auf die Beine stellen. Ich werde das so angehen, wie Du mir das gesagt hast - das macht irgendwie auch am meisten Sinn :)


    Bis dann,


    Falk

    Huhu Carsten,


    ich bin jetzt auch im Betriebsrat. Aber ich kenne mich noch sehr sehr wenig mit dem aus, was ich dort eigentlich tun soll. Die Kollegen meinten, ich würde in das Amt gut passen, da ich von Natur aus eine ziemliche große Klappe habe :) . Komme ich mit dem Seminar eigentlich fürs erste gut zurecht oder ist es besser, sofort möglichst viele Einsteigerseminare zu besuchen ?


    Wie viel Zeit muss ich eigentlich so zum Lernen frei halten ? Gibt es da Erfahrungswerte ? Muss ich irgendwelche Prüfungen bestehen ? Wenn ja, wie hoch ist die Durchfallquote ? :pinch:


    Kannst Du mir da ein paar Infos geben ? Wie fange ich am besten an ?


    Schönen Abend vom Falk 8)

    Hallo, alle zusammen,


    ich habe vor, mir in der nächsten Zeit einen Hund zuzulegen. Ich möchte aber nicht, dass er während der Arbeitszeit (ich habe eine Vollzeitstelle) die ganze Zeit zu Hause ist. Ich denke nicht, dass dem Tier das gefallen würde. Ich habe mich bereits nach Möglichkeiten umgeschaut, einen Hundesitter oder eine Art Tagesstätte für Hunde ausfindig zu machen, wo ich den Hund tagsüber abgeben könnte und nach Feierabend wieder abholen kann. Leider habe ich bis dato nichts passendes finden können.


    Meiner Ansicht nach wäre es durchaus möglich, dass ich das Tier mit ins Büro nehme. Dort gibt es Platz genug und des weiteren habe ich auch das Glück, recht tolerante Kollegen zu haben. Weiterhin ist ja auch durch eine Studie bekannt geworden, dass Hunde sich positiv auf das Betriesklima auswirken. Es handelt sich auch um einen sehr lieben Hund, einen weißen Labrador. Die Rasse ist ja als friedfertig bekannt. Es ist auch kein junger Hund mit argem Bewegungsdrang oder ein Kläffer.


    Ich weiß nicht, wie ich jetzt am besten vorgehe. Einen rechtlichen Anspruch dafür gibt es wahrscheinlich nicht, oder ?



    Wenn mir jemand weiterhelfen könnte, würde ich mich sehr freuen,


    Falk

    Hallo liebe Forenteilnehmer,


    im Rahmen der Freistellungen gibt es regelmäßig Ärger mit dem Arbeitgeber. Er wirft dem BR steitig vor, dass er für die Erledigung seiner Aufgaben zuviel Zeit benötige. Die derzeitigen Freistellungen seien zu hoch. Auf unsere Einwände hin verlangte er von uns, dass wir dieser These durch Nachweise entgegentreten könnten. Kann der Arbeitgber diese Nachweise verlangen ?

    Hallo,


    ein Punkt, der mir bei den letzten BR-Wahlen aufgefallen ist, ist die m.A.n. unzureichende Information unserer Arbeitnehmer, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind. Sie verstehen die deutsche Sprache im alltäglichen Umgang zwar teilweise sehr gut. Andererseits denke ich nicht, dass alle von Ihnen in der Lage sind, die Aushänge bzgl. Wahlverfahren und Stimmabgabe wirklich zu 100% zu verstehen. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Es ist ja auch für diejenigen, die in Deutschland groß geworden sind, nicht immer einfach, die teilweise recht verklausuliert und verschachtelt gestalteten Texte inhaltlich nachvollziehen zu können. Warum sollte gleiches von ihnen verlangt werden ? Ist der Wahlvorstand verpflichtet, unsere Kollegen, die damit unter Umständen Probleme haben könnten, in besonderer Weise zu informieren ?