Hallo zusammen!
Seit geraumer Zeit habe ich persönlich das große Problem, dass ich unter immensen Schmerzen leide, wenn ich mehrere Stunden bei uns im Büro arbeiten muss.
Ich versuche schon Sport zu machen, aber irgendwie kommt mir das langsam chronisch vor.
Habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich das gut in den Griff kriege?
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, dennn die dadurch entstehende Freiheit ist schon etwas sehr Befreiendes.
Ich selbst bin bei uns in der Stadt bei der städtischen Feuerwehr angestellt und dort unter anderem auch für die Promotion und die Außendarstellung verantwortlich.
So habe ich mich beispielsweise erst kürzlich auf https://www.verbandsbuero.de/werbeartikel-fuer-feuerwehren darüber informiert, welche Werbeartikel für uns als Feuerwehr eine gute Wahl wären.
Lg
Hallo!
Also in unserem Betrieb gibt es jetzt schon seit längerer Zeit die 4-Tage Woche und das klappt alles hervorragend.
Sowohl die Motivation wie auch die Produktivität innerhalb des Unternehmens ist deutlich angestiegen.
Solche Unternehmen würde ich auf alle Fälle meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Es wird schon einen Grund geben, warum ausgerechnet diese drei Mitarbeiterinnen plötzlich nicht mehr Teil von Sixt sind. Ich kann daher allen nur abraten, sich bei diesem Betrieb zu bewerben.
Das ist auf jeden Fall einmal mehr als erfreulich zu hören.
Ich habe in meinem Umfeld zwei Leute, die bei Miele arbeiten und die haben die letzten Woche alle nicht wirklich gut geschlafen.
Also ich selbst arbeite in einem staatlichen Betrieb, da sieht es dann natürlich entsprechend so aus, dass Männer und Frauen in ihren Positionen auf den Cent genau das Gleiche verdienen.
Das finde ich grundsätzlich auch in Ordnung, denn die Leistung und nicht das Geschlecht sollte über das Einkommen entscheiden.
In meinen Augen sehr wichtig.
Denn es braucht immer Arbeitnehmer, die bereits seit vielen Jahren in der Branche oder bestenfalls sogar im Unternehmen tätig sind, um ihre Erfahrung und ihr Know-How an die "Jungen" weiterzugeben.
Ich würde daher immer schauen, dass ich in meinem Betrieb einen gesunden Mix beim Alter habe.
Ganz ein schwieriges Thema wie ich finde.
In der heutigen Generation ist glaube ich die sogenannte Work-Life-Balance am wichtigsten, wodurch sich wahrscheinlich früher oder später - ob gewollt oder nicht - die 4 Tage oder 35 Stunden Woche in den meisten Branchen durchsetzen wird.
Lg
Ich glaube ganz ehrlich, dass man sich hierfür immer die Situation im Einzelnen etwas genauer ansehen muss.
In manchen Betrieben geht es einfach wirklich nicht anders, während bei anderen einfach nur die Chefetage den Hals nicht vollbekommen kann.
Hello!
Genau kann ich das leider gar nicht sagen, wie es rechtlich aussieht.
Generell halte ich aber nicht allzu viel davon, sich so strikt an irgendwelche gesetzlichen Regelungen zu fixieren, sondern stattdessen ein gutes Miteinander zu finden, sodass alle Seiten von einem vernünftigen Arbeitsklima profitieren.
Wenn es also die Personalsituation hergibt, würde ich ihm die paar Tage durchaus auch danach in den Urlaub gehen lassen.
Guten Morgen!
Leider ist das hier angesprochene Problem ja nicht erst seit gestern bekannt. Im Gegenteil: Schon vor einigen Jahren haben zahlreiche Experten darauf hingewiesen, dass es - wenn wir den Hebel nicht umlegen - früher oder später zu einem Zusammenbruch in vielen Branchen kommen kann, da das Personal schlicht und ergreifend fehlt.
Dabei wurde leider in gewisser Weise auch Hoffnung damit gemacht, dass mit der Flüchtlingskrise vor einigen Jahren auch viele Ärzte und gut gebildete Fachkräfte ins Land kommen würden, allerdings war dann letztendlich genau das Gegenteil der Fall.
Bei der aktuellen Situation in der Pflege zum Beispiel, habe ich heute schon Angst vor dem Älterwerden.
Das freut mich auf alle Fälle zu lesen.
Denn das Urteil des EuGH ist ein Schritt in Richtung eines gerechteren Umgangs mit Urlaubsansprüchen und stärkt die Position der Arbeitnehmer in Bezug auf ihre Rechte im Arbeitsverhältnis. Es wird hoffentlich von Arbeitgebern als Anlass genommen werden, ihre Prozesse und Kommunikationswege in Bezug auf Urlaubsregelungen zu überprüfen und falls notwendig auch entsprechend anzupassen.
