Hallo,
im Verlagswesen ist dies wohl zur Zeit der Renner. Die ursprünglichen Strukturen werden fallen gelassen und man gründet Tochtergesellschaften. Auf diese Weise werden die Gesellschaften teilweise zu klein für eine eigene Vertretung. Bei der Hamburger Morgenpost trat der bis dahin amtierende Betriebsrat zurück und initiierte Neuwahlen, setzte auch die ausgegliederten Arbeitnehmer und freie Journalisten auf die Wählerliste . Dagegen wurden nun juristische Schritte eingeleitet:
http://meedia.de/2015/08/13/be…f-klagen-ankommen-lassen/
MfG
Horst