Hallo,
ich habe aus gegebenem Anlass einmal versucht, herauszubekommen, was sich beim Thema Nebenjob geändert hat.
Dabei bin ich auf diesen interessanten Artikel gestoßen.
LinK . http://www.zeit.de/karriere/be…ebenjob-neben-vollzeitjob
MfG
Horst
Hallo,
ich habe aus gegebenem Anlass einmal versucht, herauszubekommen, was sich beim Thema Nebenjob geändert hat.
Dabei bin ich auf diesen interessanten Artikel gestoßen.
LinK . http://www.zeit.de/karriere/be…ebenjob-neben-vollzeitjob
MfG
Horst
Oha ...
ziemlich trockener Stoff ; aber wirklich wichtig. Ich hatte mit dem Thema nun auch längere Zeit nichts mehr am Hut. Gut, dass man da einmal auf dem Laufenden gehalten wird.
Viele Grüßé,
Sascha
Hallo Sascha,
wohl wahr. Daher läuft dort auch einiges schief. Die Wertschätzung dieser Jobs ist auch gering. Traurig, aber wahr: Dieses Jobsegment ist das reinste Fiasko. Das hat aber auch Tradition : Hat jemand eine Zahl, wie viele Prozesse wegen einer damals 630 D-Mark, 400 Euro oder 450 Euro Stelle angestrengt worden sind ?
Bei Festanstellungen fällt einem ja schon oft die Kinnlade herunter. Wenn man als BR der Ansicht sein sollte, schon lange nicht mehr die Geisterbahn besucht zu haben, dann empfehle ich eine substantiierte Unterhaltung mit den entsprechend beschäftigten Personen.
Zumeist wissen diese Menschen gar nicht, dass ihnen Unrecht geschieht. Wer nun meinen sollte, dass es sich um Menschen ohne Schulabschluss. "Mirgrationshintergrund" oder den fleißigen Rentern,die, wenn denn die Rente stimmen würde, vielleicht auch gerne verdientermaßen ein bisschen weniger fleissig tätig sein wollen würden, der wird schnell merken, dass es sich hier um einen bunten Mix verschiedenster gesellschaftlicher Strukturen und Ambitionen handelt, die politisch seit den letzten 20 und auch mehr Jahren absolut keine Lobby genießen dürfen.
IEs gilt weiterhin: Wer wird sich dafür die Mühe machen, für 450€ / mon einen Prozess anzustrengen ? Ich würde es auch nicht machen - also geht es weiter. Da wäre eigentlich der Gesetzgeber gefragt.
Dieser wird dann aber wohl antworten:
Man sucht sich , wenn man einmal die Nase voll hat, den nächsten Job und hofft, dass es dort besser laufen wird. > Schön und gut - solange man die Chance hat.
Was ist mit jenen, die keine Aussichten mehr am Arbeitsmarkt haben ?
Weiß jemand die Antwort, die die Politik seit Jahrzenhten nicht zu finden weiß ?`
Lorenz
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