Der Maurer-Sepp und der Elektriker langweilen sich auf der Baustelle.
Plötzlich macht der Maurer-Sepp den Vorschlag, nach Berlin zu fahren
und Angela Merkel zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und
los gehts.
In Berlin wird Maurer-Sepp von Merkel herzlich empfangen und gleich auf
eine deftige Brotzeit eingeladen. Nachdem sich die beiden Satt gegessen
haben schlägt Maurer-Sepp vor, auf einen kleinen Schnaps nach dem Essen
nach Moskau zu fliegen und Jelzin zu besuchen.
Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit. Jelzin holt die beiden
direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach
einer zünftigen Zechtour im Kreml will Maurer-Sepp nach Rom zum Papst.
Der Elektriker freut sich schon, er glaubt, nun überspannt Maurer-Sepp
den Bogen.
Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe
hält, eilt Maurer-Sepp sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu
begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig
da. Maurer-Sepp weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat? Er
antwortet: "Deine Bekanntschaft mit Merkel war ja schon der Hammer,
Jelzin zu kennen war unglaublich und dass du den Papst kennst hielt ich
für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer den
der Mann neben dem Maurer-Sepp ist, hats mich umgehauen."