Posts by P.Brink

Hallo,

wir haben unser Forum umgezogen und auf Vordermann gebracht.
Wenn ihr dieses Forum bereits genutzt habt, müsst ihr erstmalig die Passwort vergessen-Funktion benutzen.

Wir freuen uns auf weitere, spannende Themen mit Euch

    Ein valides Argument!


    Schließlich würde sich auch niemand sehenden Auges in den Herzinfarkt fressen, den Verstand wegsaufen oder die Lunge verkrebsen. :D

    Ja, da ist zwar was dran, allerdings entscheidet bei den von dir genannten Handlungen immer nur eine Person, während bei systematischen Personalentscheidungen oftmals mehrere Köpfe mitwirken.

    Zynisch ließe sich vielleicht behaupten, dass eine gegenläufige Praxis ein Beleg dafür ist, dass Fälle wie der in dem Kommentar oben wohl doch eher selten vorkommen. Ich kann mir sonst schwerlich vorstellen, warum Unternehmen sonst das Risiko einzugehen bereit wären, sich selbst sehenden Auges in erhebliche Schwierigkeiten zu manövrieren?

    Ich finde den Vergleich von Rhitz allein schon deshalb hochgradig abwegig, weil sich die JW zwar klar positioniert, allerdings soweit mir bekannt niemals die Grenzen des seriösen Journalismus überschritten hat. Letzteres lässt sich hingegen von der Politik der Linken nicht unbedingt behaupten.


    Gruß
    Peter



    PS: Eine Diskussion über das Thema finde ich im übrigen aber ebenfalls durchaus positiv!

    Da liegt wohl des Pudels Kern: Sofern der MA die Verurteilung eben nicht als gerechtfertigt empfindet, sondern als große Ungerechtigkeit wird er seinen Zorn darüber wohl an demjenigen auslassen, der ihm das ganze eingebrockt hat.

    Hi B,


    mag zwar anders herübergekommen sein, aber eine moralische Bewertung wollte ich zunächst gar nicht vornehmen. Ich war halt erst einmal überrascht, weil ich von derartigen Umverteilungen noch nie gehört hatte (wofür du ja in deinem ersten Satz auch gleich die Gründe nennst).
    Deine Argumentation klingt auf jeden Fall ziemlich einleuchtend und ja, ich würde auch dazu neigen zu sagen, hier ist viel Neid im Spiel. Die Überschrift muss ich deshalb wohl auch nicht editieren. ;)


    LG
    Peter

    Hallo Kolleginnen und Kollegen,


    hier mal ein Beispiel dafür, wie man sich richtig beliebt macht als (Ex-)BRM:
    http://salzburg.orf.at/news/stories/2508118/



    PS 1: Mir ist schon klar, dass sich das ganze in Österreich abgespielt hat, aber ich glaube das spielt keine wirkliche Rolle.
    PS 2: Was mich etwas gewundert hat ist dass das rechtlich zulässig war. Mir fällt zwar adhoc keine Norm ein, gegen die verstoßen würde aber das wundert mich auch nicht weniger.

    sicherlich nicht unrichtig. Wenn ich mich aber mal entsinne, was in meinem Leben schon für Bewerbungen gelesen habe (und es geht hier nicht unbedingt um jene die Zwecks Erhalt eines Ausbildungsverhältnisses formuliet wurden ), bin ich der Meinung, dass auch diese Form der Fortbildung seinen Sinn hat. Man kann in seinem Job wirklich ncht schlecht sein. Wenn man aber nicht in der Lage ist, eine einigermaßen adäquate Berwerbung zu schreiben, bringt einen das leider auch nicht weiter.


    So sollte man die Sache vielleicht auch einmal sehen.

    Kann ich so uneiengeschränkt unterschreiben!


    Grüße
    Peter

    Ich muss ja zugeben, dass ich etwas gespaltener Meinung bin, was das Urteil betrifft:
    Einerseits würde ich auch nicht gerne für etwas bezahlen müssen, was ich nicht brauche/will.
    Andererseits werden durch derartige Verpflichtungen die Kosten des Essens für jede/n Einzelne/n geringer.
    Aber unterm Strich ist das Urteil richtig, denke ich.


    VG, Peter

    Peter,
    wieso habe ich glücklicherweise Recht?
    Emfindest Du meine Antworten als Glückstreffer?
    bj


    Hallo bj!
    Ich meinte eigentlich genau das Gegenteil: Du hast vollkommen recht, dass ohne den BR bei Änderungskündigungen nichts läuft (also kein Glückstreffer!), was ich einen begrüßenswerten Umstand halte und auch davon ausgehe, dass die allermeisten BR hier verantwortungsvoll tätig werden. Dass es allerdings auch BR gibt, die ihre Neutralitätsfunktion zugunsten des AG nicht ganz so ernst nehmen, ist aber doch soziale Realität.
    @JW: Ich sehe deinen Beitrag nicht als Widerspruch (s.o.), eher als sehr informative Erläuterung bzw Ergänzung.


    Schöne Woche euch allen!
    Peter

    Der Maurer-Sepp und der Elektriker langweilen sich auf der Baustelle.
    Plötzlich macht der Maurer-Sepp den Vorschlag, nach Berlin zu fahren
    und Angela Merkel zu besuchen. Der Elektriker hat nichts dagegen und
    los gehts.


    In Berlin wird Maurer-Sepp von Merkel herzlich empfangen und gleich auf
    eine deftige Brotzeit eingeladen. Nachdem sich die beiden Satt gegessen
    haben schlägt Maurer-Sepp vor, auf einen kleinen Schnaps nach dem Essen
    nach Moskau zu fliegen und Jelzin zu besuchen.


    Der Elektriker wundert sich, fährt aber mit. Jelzin holt die beiden
    direkt vom Flughafen ab und begrüßt sie schon mit einem Wodka. Nach
    einer zünftigen Zechtour im Kreml will Maurer-Sepp nach Rom zum Papst.
    Der Elektriker freut sich schon, er glaubt, nun überspannt Maurer-Sepp
    den Bogen.


    Auf dem Petersplatz eingetroffen, auf dem der Papst gerade eine Messe
    hält, eilt Maurer-Sepp sofort zum Papst, um seinen alten Freund zu
    begrüßen. Als er wieder zurückkommt, liegt der Elektriker ohnmächtig
    da. Maurer-Sepp weckt ihn und fragt, was ihn denn umgehauen hat? Er
    antwortet: "Deine Bekanntschaft mit Merkel war ja schon der Hammer,
    Jelzin zu kennen war unglaublich und dass du den Papst kennst hielt ich
    für unmöglich. Aber als gerade der Japaner kam und mich fragte, wer den
    der Mann neben dem Maurer-Sepp ist, hats mich umgehauen."

    Rhitz:
    Nun mal langsam: Ich gebe dir grundsätzlich Recht, dass ich auf denjenigen, der versucht, mir €10000000 durch einen Betrug abzuringen, mangels Vertrauensbasis bestens verzichten kann. Aber was ist mit dem Fall, in dem (um mal ein prominentes Beispiel etwas abzuwandeln) jemand, der für die Ausrichtung eines Frühstücks engagiert wird und sich dann drei Brötchen für den eigenen Verzehr zur Seite legt?
    Meine Erfahrung hat übrigens gezeigt, dass diese "5-gerade-sein-lassen"-Mentalität dort am größten ist, wo das Arbeitsverhältnis ein sehr unpersönliches ist. In Betrieben, in denen sich AG und AN täglich über den Weg laufen und ein (wenn nicht sogar freundschaftliches, dann zumindest) kollegiales und faires Verhältnis haben, erlaubt es den meisten Leuten das Gewissen überhaupt nicht, mehr als eine Büroklammer in der Hosentasche verschwinden zu lassen...


    Beste Grüße,
    Peter

    Klar darfst du Fragen stellen! 8)
    Soweit ich weiß, sieht es folgendermaßen aus: AN haben grds. keinen Anspruch auf Löschung der Abmahnung aus der Personalakte, aber nach zwei Jahren ist sie wirkungslos (ständige Rechtsprechung der Arbeitsgerichte)


    Hoffe, dir und deiner Kollegin ist damit geholfen!
    Grüße,
    Peter

    Hallo zusammen!
    Du hast zwar recht dahingehend, dass sich "öffentlich" im Moment nicht besonders viel tut, was die Thematik anbelangt. Allerdings kann das auch eine "trügerische Ruhe" sein, denn die Diskussion ist wohl -wenn überhaupt- eine geworden, mit der sich Juristen auseinandersetzen, an so ziemlich allen anderen geht sie wohl vorbei.
    Zu beurteilen, was davon wirklich hängen bleibt, ist wohl ohnehin unmöglich, allzumal die Wahrnehmung vieler Leute auch schlichtweg so funktioniert, dass sie nahezu immun sind gegen Argumente, die ihre eingefahrene Meinung in Frage zu stellen drohen. [Habe da mal einen sehr interessanten Psychologie-Artikel zu gelesen, wenn ich den finde, poste ich einen Link!]


    Grüße,
    Peter

    der MA wird (jedenfalls bei uns) zu einem Gespräch in die Personalabteilung geladen. Jeder MA hat das Recht, zu solchen Gesprächen den BR hinzuzuziehen. Mehr als "Händchenhalten" kannst Du dort zwar auch erstmal nicht, siehst aber an den Reaktionen von MA und Vorgesetzten evtl. was los ist.

    Kenne ich auch so und obwohl sich das natürlich nicht anhand irgendwelcher handfester Fakten belegen lässt, glaube ich auch, dass das eine gute Sache ist. Schaden kann es zumindest nie, denke ich...


    Grüße,


    Peter