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Schützt Optimismus vor Herzkrankheiten?
Es ist nicht weiter verwunderlich, dass eine Veranlagung zum Optimismus Menschen vor Depressionen schützt. In einer neuen Studie wurde die Forschung zum Thema Optimismus und Herzerkrankungen zusammengefasst. Dr. Rose Shaw, Psychotherapeutin aus München, stellt im Blog Psychologie Aktuell eine Presseerklärung des Herausgebers einer Studie vom April 2012 vor, deren Autorinnen der Ansicht sind, dass man Optimismus zur Therapie nutzen könnte.
Positive Emotionen schützen vor Herzkrankheiten Optimismus, Glück und andere positive Emotionen können einen Menschen vor Herzerkrankungen schützen, denn sie senken das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Herz-Kreislauferkrankungen. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern der Harvard University. Diese Faktoren, die eine Rolle beim psychischen Wohlbefinden spielen, können scheinbar auch das Voranschreiten bestehender Herz-Kreislauferkrankungen verlangsamen. Zu diesem Ergebnis ist die erste und zugleich größte systematische Übersichtsarbeit ihrer Art gekommen, die online in der Aprilausgabe des Psychological Bulletins erschienen ist..
Angst, Wut und Depressionen schaden dem Herzen In den USA stirbt nach Angaben der American Heart Association alle 39 Sekunden ein Mensch an einer Herz-Kreislauferkrankung. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass negative Gemütsverfassungen wie Ängste, Feindseligkeit, Wut und Depressionen dem Herzen schaden können, schildern die beiden Autorinnen. Über den Zusammenhang von positiven Gemütsverfassungen und Herz-Kreislauferkrankungen ist aber viel weniger bekannt. Julia Boehm weist in einer Erklärung für die Presse darauf hin, dass ein Mensch, der in keiner negativen Gemütsverfassung ist, damit nicht automatisch in einer positiven ist. Die Ergebnisse ihrer Studie zeigen, dass: „…Faktoren wie Optimismus, Lebenszufriedenheit und Glück mit einem verminderten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen assoziiert sind. Dieser Effekt ist unabhängig von anderen Faktoren wie dem Alter eines Menschen, seinem sozioökonomischen Status, Rauchen oder Körpergewicht.“ „Die größten Optimisten hatten zum Beispiel ein, um etwa 50 Prozent niedrigeres Risiko eine neue Herz-Kreislauferkrankung zu entwickeln als ihre weniger optimistischen Mitmenschen“, fügt sie noch hinzu..
Beiträge von Martin300
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Hello leute,
es ist interessant:
Andreas Popp: System vor dem Crash Run auf Banken hat begonnen DAF
https://www.youtube.com/watch?v=aQYbWaLkZvAQuelle: http://www.alternativ.tv
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Hello leute,
es ist interessant und aktuell:
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«Die vollkommene List des Teufels besteht darin, einem einzureden, daß er gar nicht existiert. »
(Charles Baudelaire 1821-1867)Besesssenheit, gibt es das wirklich oder ist das nur eine mittelalterliche Erfindung?
Tatsache ist, dass zu allen Zeiten und praktisch in allen Kulturen “Besessenheit” als Phänomen beschrieben wird. Dabei wird mit unterschiedlichen Methoden und Praktiken versucht, von diesem Phänomen betroffenen Menschen zu helfen. Das spirituelle Weltbild, das die Möglichkeit einer Beeinflussung durch körperlose “Fremdwesen” erst zulässt, scheint im krassen Gegensatz zu unserer westlichen, aufgeklärten Gesellschaft zu stehen, die meist blind an die “Objektivität der Wissenschaft” glaubt.
Dabei darf die Frage gestellt werden, was “aufgeklärt” bedeutet. In der Psychiatrie gibt es viele Beschreibungen wie “Psychose”, “Multiple Persönlichkeit”, etc. für psychische Krankheitszustände. Doch was genau ist eine Psychose? Sind das in jedem Fall nur “innerpsychische Prozesse”, und die irrationalen Wahrnehmungen sind in jedem Fall pathologische “Wahnerlebnisse” und “Halluzinationen”? Und wie sehen die Heilungserfolge mit klassischer Psychiatrie in Wirklichkeit aus?
So bleibt das Phänomen der “Besessenheit” leider allzuoft eine Frage des persönlichen Weltbildes. Auch lässt die Angst vor beruflichen Repressionen und Verlust der Reputation eine differenzierte Diskussion schon im Grundsatz nicht zu. Aber nur eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Psychiatern, Seelsorgern und Menschen, die in der Seelenerlösungsarbeit tätig sind, wäre die einzige Möglichkeit, vielen Patienten effektiver zu helfen. Nicht “entweder - oder”, sondern “sowohl - als - auch”.
Das Thema Besessenheit ist demzufolge sehr aktuell, da Exorzismen für viele Menschen auf der Welt real und somit existent sind. Es ist jedoch so, dass durch die Aufklärung und den medizinischen Fortschritt das Praktizieren der Exorzismen eher abgeflacht ist, die Sicht der Wissenschaft ist daher ein Natürlich wichtiger Aspekt. Aber trotz allem bleibt der Exorzismus von der katholischen Kirche anerkannt. In der christlichen Lehre sieht man die Besessenheit daher als die Inbesitznahme eines Menschen durch eine fremde geistige (dämonische) Kraft an, die durch den Besessenen ständig oder zeitweilig handelt. Der neue Ritus des Exorzismus fasst die Kriterien für den Fall der Besessenheit sehr klar zusammen. Es gibt Phänomene jenseits der Psychologie, denen man mit medizinischen Mitteln einfach nicht beikommen kann. Es Besessenheit (“Besessenheit durch Dämonen”), und hier man kann geradezu von einer Epidemie sprechen.
«Der Arzt sollte nicht überrascht sein, wenn er beobachtet, dass Symptome der Besessenheit epidemische Ausma.e annehmen. Sie sind zahlreicher als sich der menschliche Verstand vorstellt. »
Lebendigen Ethik, FW I, 278Das Phänomen der Bessenheit tritt in unterschiedlichen indigenen Gesellschaften und Religionen auf. In der religionswissenschaftlicher Literatur gibt es einen Ansatz, der zwischen “freiwilliger” und “unfreiwilliger” Bessenheit unterscheidet. Es gibt unterschiedliche Ansätze sich der Bessenheit zu nähern, u.a. den psychologischen Zugang oder den soziologischen Zugang. Sehr oft wird Besessenheit als negativ oder krankhaft bewertet. Deshalb wird sie in vielen Religionen auch als ”Krankheits-Ursache” gesehen, obwohl sie, nach anderem Verständnis, nur ”Symptom” ist. Bei der Untersuchung der Frage - was Besessenheit eigentlich ist, erscheint es zweckmäßig, zunächst eine Klärung vom Standpunkt des Lebendigen Ethik Herbeizuführen..
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Hello Leute,
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Ferngesteuert: Wie uns Amazon, Google, Facebook & Co im Netz kontrollieren
Peter HarthDie großen Datenspione aus den USA wissen, was wir im Netz tun werden, bevor uns das überhaupt selber klar ist. Die neue Liebe, das neue Buch, die nächste Bestellung, ob wir kreditwürdig sind oder zum Terroristen werden - deren Algorithmen haben all das schon längst vorausberechnet. Unser Leben wird von Maschinen fremdbestimmt. Erkennen Sie die Methoden der Manipulation - mit einem Blick hinter die Kulissen.
Unser Leben wird im Voraus berechnet - die Algorithmen von Google, Facebook, Amazon, Netflix & Co ziehen uns förmlich aus. Wir werden durchleuchtet wie am Flughafen-Scanner und merken es nicht einmal. Das Schlimmste liegt aber noch vor uns: Die Maschinen entwickeln ein Eigenleben. Sie sammeln Daten, beobachten, wägen ab und kommen zu Entscheidungen - ohne, dass ein Mensch darauf noch Einfluss nehmen kann.
Viele Zeichen deuten darauf hin: Etwa die berüchtigte »No-Fly-List« der USA: Wer auf dieser Liste landet, darf in »God´s own country« weder ein- noch ausreisen. Die Entscheidung darüber treffen längst Algorithmen. Ein einziger denunzierender Kommentar in den sozialen Netzwerken reicht dafür aus. Ausgewertet wird auch, wer Ihnen bei Twitter oder Facebook schreibt: Steht er selbst unter Verdacht, kommen Sie automatisch mit auf die Liste. TIDE und TSDB, die großen Terrorverdachts-Datenbanken der US-Geheimdienste, sammeln längst automatisiert immer mehr Informationen über Menschen rund um den Globus. Einen gewissen Schutz haben nur noch US-Bürger. Deren Fälle werden zumindest von Hand doppelt geprüft.
Aktienhandel auf Auto-Pilot - bis zum »Flash Crash«
Terrorismus - das ist weit weg, glauben Sie? Die Algorithmen sind längst überall und kontrollieren auch unsere Finanzen. Der nette Berater in der Bank bleibt nur noch der Sklave eines automatisierten Systems. Er verkauft etwas, was er selbst weder versteht noch kontrolliert. Den gesamten Wertpapierhandel führen längst Maschinen aus.
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Hello Leute,
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Fragt man irgendeinen Schüler: “Wer erfand das Radio?“, wird die Antwort, falls man überhaupt eine bekommt, zweifellos Marconi sein - eine Antwort, die mit allen Encyklopedien und Schulbüchern übereinstimmt. Oder man fragt irgendjemanden,wer das erfunden hat, mit dem sein Toaster, der Computer, die Straßenbeleuchtung, Firmen und Büroanlagen betrieben werden. Ohne zu zögern wird die Antwort Thomas Edison sein, wer sonst?
Und doch beide Antworten sind falsch..
Die richtige Antwort wäre Nikola Tesla, eine Person, von der die wenigsten je gehört haben. Er soll Röngtenstrahlung ein Jahr vor W.K. Röntgen entdeckt haben, er baute einige Jahre vor Lee de Forest einen Röhrenverstärker, er benutzte Neonlicht in seinem Labor, 40 Jahre bevor die Industrie es erfand, er zeigte die Prinzipien, die wir heute für Mikrowellen-Ofen und Radar benutzen, Jahrzehnte bevor sie ein Teil unserer Gesellschaft wurden. Dennoch assoziieren wir seinen Namen mit keiner dieser Erfindungen, (nach seinem Tod erklärte das FBI Teslas Nachlass für streng geheim).
Zu seinen Erfindungen gehören Wechsel/Drehstrom, Wechselstrom-Motor, Tesla-Spule, Funktechnik, Fernsteuerungen, Radio (Energiesender, Empfänger für freie Energie), Hochfrequenzlampe, Scheibenläuferturbine und mehr als 700 andere Patente..
GEDEIHEN: Was Auf Der Welt Wird es Brauchen?
https://www.youtube.com/watch?v=-pRfGVHU_Qg