Hallo,
was passieren kann, wenn man ausschließlich männliche Bewerber für eine Stellenausschreibung in Betracht zieht, kann man hier sehr anschaulich nachlesen:
http://beck-aktuell.beck.de/ne…-geschaeftsfuehrer-gesuch
Schönen Gruß,
Lorenz
Hallo,
was passieren kann, wenn man ausschließlich männliche Bewerber für eine Stellenausschreibung in Betracht zieht, kann man hier sehr anschaulich nachlesen:
http://beck-aktuell.beck.de/ne…-geschaeftsfuehrer-gesuch
Schönen Gruß,
Lorenz
Hallo,
ja ja, das gute AGG; es gibt nicht umsonst spezielle Rechtsschutversicherungen für Fehltritte in diesem Rechtsbereich. ´Stellenausschreibungen, die vor diesem Hintergrund nicht wasserdicht formuliert sind, können schnell einmal teuer werden .
Gruß,
Jost
Hallo Jost,
ich will Dir da nicht widersprechen. Dass die Formulierungen vor diesem Hintergrund besonderer Sorgfalt bedürfen, sollte aber so langsam aber sicher jedem Arbeitegber bekannt sein. Man muss sich nur einmal die Stellenofferten im öffentlichen Dienst ansehen; dann ist man schon einmal einigermaßen auf dem richtigen Dampfer. Wenn man dann immer noch Zweifel hat, sollte man sich an einen Fachanwalt weden; damit hätte man im konkreten Fall gutes Geld gespart.
Dennoch glaube ich nicht, dass dieses Urteil das letzte seiner Art gewesen ist ...
Gruß,
Sascha
Hallo,
da hast Du nicht unrecht . Da hat man dann auch sofort die Klauseln zugunsten von Schwerbehinderten mit dabei. .
Gruß,
Lorenz
Hallo ,
kein Wunder : Die Ausschreibungen werden ja wahrscheilich auch von den Kollegen aus dem Rechtsamt entweder formuliert bzw gegengelesen. Da kann man ja auch ein gewisses Niveau auf juristischer Ebene verlangen.
MfG
Benjes
Hallo Benjes,
das ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die Ausschreibungen gleichen sich ja schon sehr, wenn man sich die Formulierungen verschiedener Behörden und Kommungen vor Augen führt.
Gruß,
Jost
Hallo,
die Schreiben findet man doch zu Haufe im Netz. Man schaut sich die Formulierungen für eine Ausschreibung an, die derjenigem im konkreten Fall am ehesten gleicht. Damit ist man doch so gut wie aus dem Schneider.
Gruß.
Sascha
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